Ein Mann bedient das Smart Home mit seinem Smartphone.
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Smart Home

Wie smarte Technologien den Immobilienwert steigern können

Ein Zuhause, das das Leben seiner Bewohner vereinfacht ist längst kein Zukunftstraum mehr. Mit der modernen und intelligenten Technik kann das Leben in den eigenen vier Wänden komfortabler, sicherer und energieeffizienter sein. Doch ein sogenanntes Smart Home bietet nicht nur Vorteile für ihre Bewohner, sondern auch für die Eigentümer der jeweiligen Immobilie. Denn durch die hohe Nachfrage nach Smart Home Systemen steigen Immobilien in ihrem Wert. Demnach kann eine Modernisierung zu einem Smart Home für Eigentümer sehr attraktiv sein, da dies nicht nur Einfluss auf den Mietpreis, sondern auch auf den Verkaufspreis haben kann. Dieser Ratgeber erklärt einfach, was Smart Home ist, welche Bedeutung Hausautomation hat, welche Geräte diese Systeme umfassen und welche Vor- und Nachteile Smart Home Lösungen für Bewohner und Eigentümer einer solchen Immobilie bieten können.
  • Smart Home Definition: Ein intelligentes Zuhause umfasst mehrere smarte Geräte, die in einem Netzwerk miteinander verbunden sind und für mehr Komfort, Sicherheit und Energieeffizienz sorgen.
  • Hausautomation einfach erklärt: Die Hausautomation ist Teil des Smart Homes, was sich jedoch automatisch um die Optimierung und Verbesserung der Systeme kümmert, indem sie eine Synergie zwischen den einzelnen Bereichen im Haus bildet.
  • Vor- und Nachteile eines Smart Homes: Zu den Vorteilen eines Smart Homes zählen Komfort, Energieeffizient, Sicherheit und aus Sicht der Eigentümer ein hoher Verkaufspreis, während nachteilig ist, dass Hackerangriffe nicht ausgeschlossen sind, technische Probleme und hohe Kosten anfallen können.
  • Mit einem Smart Home den Wert der Immobilie steigern: Wer sein Haus mit einem Smart Home System modernisiert oder beim Bau einer neuen Immobilie die intelligente Technologie einbaut, steigert aufgrund der wachsenden Nachfrage erheblich den Wert der Immobilie.
  • Smart Home Definition: Ein intelligentes Zuhause umfasst mehrere smarte Geräte, die in einem Netzwerk miteinander verbunden sind und für mehr Komfort, Sicherheit und Energieeffizienz sorgen.
  • Hausautomation einfach erklärt: Die Hausautomation ist Teil des Smart Homes, was sich jedoch automatisch um die Optimierung und Verbesserung der Systeme kümmert, indem sie eine Synergie zwischen den einzelnen Bereichen im Haus bildet.
  • Vor- und Nachteile eines Smart Homes: Zu den Vorteilen eines Smart Homes zählen Komfort, Energieeffizient, Sicherheit und aus Sicht der Eigentümer ein hoher Verkaufspreis, während nachteilig ist, dass Hackerangriffe nicht ausgeschlossen sind, technische Probleme und hohe Kosten anfallen können.
  • Mit einem Smart Home den Wert der Immobilie steigern: Wer sein Haus mit einem Smart Home System modernisiert oder beim Bau einer neuen Immobilie die intelligente Technologie einbaut, steigert aufgrund der wachsenden Nachfrage erheblich den Wert der Immobilie.

Definition: Was ist Smart Home?

Der Begriff Smart Home kommt aus dem Englischen und heißt so viel wie „intelligentes Zuhause“. Dahinter verbirgt sich eine Reihe unterschiedlicher Geräte, die im eigenen Haus für mehr Komfort, Sicherheit oder einen geringeren Energieverbrauch sorgen sollen. Die Bereiche, die ein Smart Home umfassen kann, reichen von Funksteckdosen über Fenstersensoren bis zu Sprachassistenten. Um von einem Smart Home jedoch sprechen zu können, müssen die Geräte und unterschiedlichen Sensoren miteinander vernetzt sein. In der Regel gibt es eine Zentrale, über die man alle Geräte und Sensoren steuern kann. Diese kann aus einem Tablet, Smartphone oder Sprachassistenten bestehen. Dafür wird eine Verbindung zum Internet über WLAN oder eine Datenleitung benötigt.

So kann beispielsweise die Waschmaschine automatisch eine Nachricht an das Smartphone versenden, sobald die Wäsche fertig ist oder falls eine Störung vorliegt.

Unterschiedliche Hersteller sorgen dafür, dass die Einrichtung eines Smart-Home-Systems ohne technisches Vorwissen und innerhalb von wenigen Minuten machbar ist. Voraussetzung ist dafür allerdings ein Smartphone oder Tablet, da viele Produkte mittlerweile per App gesteuert werden.

Seit wann gibt es Smart Home?

Die Idee eines Hauses, das selbstständig Funktionen übernimmt, gab es bereits 1939. Allerdings entwickelten sich die ersten vernetzten Gebäude in den 1960er Jahren. Diese waren zunächst Industriegebäude, die erstmals Störmeldesysteme realisierten. 1973 wurde mit der Einführung der speicherprogrammierbaren Steuerung (SPS) der Grundstein für das heutige Smart Home gesetzt. Mit dieser Steuerung wird seither auch das heutige Smart Home gesteuert. Über die Jahre entwickelte sich die gewerke- und herstellerübergreifende Vernetzung von Beleuchtung, Lüftung, Kühlung, Heizung und Verschattung. 2015 gab es in Europa bereits über eine Million vernetzte Gebäude, die über unterschiedliche Systeme funktionieren. Heute werden einige Neubauten bereits beim Bau mit Smart-Home-Komponenten ausgestattet.1

Was ist Hausautomation?

Die Hausautomation beschäftigt sich mit der Optimierung und Verbesserung der Funktionalität der vorhandenen Systeme in einem Haus. Diese Systeme optimieren den Energieverbrauch, schaffen mehr Sicherheit und sorgen für einen höheren Komfort. Eine Hausautomation schafft durch die gegenseitige Kommunikation der unterschiedlichen Geräte eine Synergie zwischen den verschiedenen Bereichen eines Hauses und sorgt so unter anderem für ein Smart Home.

Die Hausautomation findet insbesondere Anwendung bei Menschen mit Behinderung oder älteren Menschen, die auf Hilfe angewiesen sind. Doch auch in herkömmlichen Haushalten nimmt die Hausautomation zu.

Welche Smart Home Geräte gibt es?

Viele Haushalte nutzen bereits intelligente Produkte wie Smart TVs, Saug- oder Mähroboter sowie eine Automatisierung für intelligente Beleuchtung, Rollläden oder Jalousien. Häufig können auch Rauchmelder in Sicherheitssysteme mit Überwachungskameras zur Tür- und Fenstersicherung aufgenommen werden. Zudem können chipgesteuerte Katzenklappen unerwünschte Gäste fernhalten.

Neben den einzelnen intelligenten Produkten und Geräten gibt es unterschiedliche Hersteller, die komplette Smart Home Systeme entwickeln und so kompatible Geräte miteinander vernetzen. Zu den häufigsten Smart Home Systemen zählen:

  • Google Home
  • Apple Home
  • Samsung SmartThings
  • Amazon Alexa
  • Magenta SmartHome

Smart Home: Vor- und Nachteile

Die häufigsten Gründe zur Entscheidung für ein Smart Home System sind Sicherheit, Komfort und das Einsparen von Energie. Allerdings gibt es nicht nur Vorteile bei der Nutzung von intelligenten Systemen, sondern durchaus auch Nachteile wie technische Probleme, die Anschaffungskosten sowie die Wartung des Smart Home Systems und etwaige Sicherheitsprobleme.

Sicherheit

Ein Smart Home bietet viele Möglichkeiten, die zur Sicherheit beitragen können. Sicherheitssysteme mit Funktionen wie Überwachsungskameras, Alarmsystemen und Sensoren für Türen und Fenster können alle zentral verwaltet und bedient werden. So werden Smart Home Nutzer beispielsweise im Falle eines Einbruchs benachrichtigt oder der Wachdienst gerufen. Zudem ist es dabei möglich, Videoaufzeichnungen und Sirenen zu aktivieren. Neben den verschiedenen automatischen Funktionen, können Nutzer auch aus der Ferne eingreifen, um etwa einen Alarm auszulösen, Lichter einzuschalten oder die Eindringlinge direkt anzusprechen. Zur Prävention eines Einbruchs während des Urlaubs können mit Licht verschiedene Szenarien wiedergegeben werden, um den Anschein zu erwecken, dass jemand zu Hause sei.

Auch Funksteckdosen können aus der Ferne bedient werden und dabei helfen, Geräte von unterwegs vom Strom zu kappen, wie etwa bei einem angelassenen Bügeleisen. Zusätzlich kann eine intelligente Videosprechanlage von jedem Ort aus bedient werden, ohne dass erkennbar ist, ob jemand zu Hause ist oder nicht. Post- und Paketboten können z. B. per Smart Lock kurzfristig Zugang zum Grundstück gewährt werden.

Es muss jedoch nicht immer ein Einbruch oder das vergessene Bügeleisen sein, die zu Schäden führen können. Mit einem batteriebetriebenen Wassermelder kann etwa ein geplatzter Wasserschlauch an der Waschmaschine schnell erkannt und der Smart Home Nutzer per SMS auf das Smartphone informiert werden. So können größere Schäden verhindert werden

Zwar bieten Smart Home Systeme Sicherheit für die Bewohner der jeweiligen Immobilie, jedoch sind Hackerangriffe oder Manipulationen nicht ausgeschlossen. Daher sollten Vorsichtsmaßnahmen getroffen werden wie etwa die Verwendung starker Passwörter, die Durchführung regelmäßiger Sicherheitsupdates, die Errichtung einer Firewall und Verschlüsselung der Kommunikation der Geräte.

Komfort

Das alltägliche Leben ist geprägt von Routinen. All diese Routinen können durch moderne Smart Home Systeme unterstützt werden, indem die jeweiligen Geräte oder Technologien genau dann bereit sind, wann sie benötigt werden. Für den Komfort bleibt es meist nicht nur bei den bereitstehenden Automationen. Auch Alltagsaufgaben wie Saugen oder Wischen können von smarten Geräten für uns erledigt werden. Zudem sorgen Mähroboter für gemähte Rasenflächen und die automatische Poolreinigung sowie Bewässerungssysteme sparen nicht nur Zeit und Energie, sondern tragen zur Sauberkeit und mehr Freizeit bei.

Weitere Vorteile eines Smart Home sind angenehme Effekte wie individuelle Lichtstimmungen automatisch je nach Tageszeit, Rollläden, die runterfahren, wenn der Fernseher eingeschaltet wird oder die richtige Raumtemperatur zu jeder Tageszeit. Dies lässt sich nicht nur bequem über das Smartphone oder Tablet regeln, sondern kann vollautomatisch mit Hilfe unterschiedlicher Programme eingerichtet werden. So können beispielsweise zeitliche Abläufe für das Anschalten der Heizung, das Raus- oder Reinfahren der Markise oder das Öffnen von Haustüren oder Garagentoren das Leben noch komfortabler machen.

Energieeinsparung

Intelligente Systeme, die den Strom- und Wasserverbrauch sowie die Heizkosten senken, sind für viele Smart Home Nutzer ein Muss. So können beispielsweise Wassersensoren, Thermostate, Beleuchtungssysteme oder Steckdosen an die Lebensgewohnheiten angepasst werden und sich ein- oder ausschalten, je nachdem, wann sie gebraucht werden. Das hilft beim Sparen von Energie.

Zudem lässt sich die Solaranlage an die smarten Geräte im Haus koppeln und noch mehr Energie sparen, indem beispielsweise die Waschmaschine, der Geschirrspüler oder Warmwasserbereiter genau dann eingeschaltet werden, wenn viel Strom produziert wird.

Ein weiterer Vorteil ist, dass der Stromverbrauch aller Geräte per Smartphone eingesehen werden kann. So können einzelne oder alle Geräte mit einem Fingertipp ausgeschaltet werden.

Technische Probleme

Zwar gibt es mittlerweile viele Hersteller für Smart Home Geräte und Systeme, doch sie sind nicht alle miteinander kompatibel oder können Softwareprobleme haben. Daher ist es bei der Auswahl eines Smart Home Systems wichtig, zuverlässige und kompatible Geräte oder ganze Komplettlösungen in Anspruch zu nehmen, um einen möglichst reibungslosen Ablauf zu gewährleisten.

Anschaffungskosten und Wartung

Zunächst können hohe Kostenfür die Anschaffung, Installation und regelmäßige Wartung eines intelligenten Systems anfallen. Um solche hohen Kosten zu vermeiden, empfiehlt es sich, ausbaufähige Systeme zu wählen. So können neue Komponenten bei Bedarf hinzugefügt werden.

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Was kostet ein Smart Home?

Welche Kosten für die Smart Home Einrichtung in Immobilien anfallen, ist abhängig von der Ausstattung, Größe und dem Umfang des jeweiligen Systems. Allerdings gibt es grobe Kostenrahmen zur Orientierung2:

  • Einsteigerpaket (Ein-Zimmer-Wohnung) ab 200 Euro
  • Mittlere Ausstattung (Zwei-Zimmer-Wohnung) ab 700 Euro
  • Digitale Ausstattung (Einfamilienhaus) ab 6.000 Euro
  • Modernes KNX-System (Neubau) bis zu zehn Prozent der Bausumme
  • Handwerkerkosten zwischen 50 und 100 Euro pro Stunde

Smart Home zur Wertsteigerung der Immobilie

Mieter und Käufer haben vermehrt das Bedürfnis nach Immobilien mit Smart Home Technologie. Die Gründe dafür reichen vom Bewusstsein für Nachhaltigkeit und Energieeffizienz über Komfort bis hin zu Sicherheit.

Mit einem installierten Smart Home System profitieren Verkäufer oder Vermieter von einer gesteigerten Nachfrage und höheren Preisen auf dem Markt. Durch die immer zuverlässigeren und bedienfreundlichen Systeme nutzen nicht nur junge, technikaffine Generationen die Smart Home Technologien, sondern viele unterschiedliche Bevölkerungsschichten. So gewinnt die Immobilie an Attraktivität und Wert und wird häufig Immobilien ohne Smart Home vorgezogen.

Warum erhöht sich der Immobilienwert mit Smart Home?

Energie- und Kosteneinsparungen

Intelligente Smart Home Geräte wie Thermostate oder Fenstersensoren tragen zur Senkung des Energieverbrauchs bei. Dabei besteht nicht nur die Möglichkeit, die unterschiedlichen Produkte präzise zu steuern, sondern auch über eine Automatisierung erheblich Kosten einzusparen. Ist eine Immobilie energieeffizient, ist sie nicht nur für Käufer, sondern auch für Mieter sehr interessant, da sie langfristig die Kosten senkt.

Mehr Sicherheit

Smart Home Systeme bieten Schutz durch Überwachsungskameras, intelligente Türen und Alarmsysteme. Zudem können Geräte wie Rauchmelder in das System integriert werden, um zusätzlichen Schutz vor Bränden zu bieten. So fühlen sich nicht nur die Bewohner sicherer, sondern es können auch hohe Schäden vermieden werden, was wiederum den Immobilienwert steigert.

Komfort

Ob über das Smartphone mit Hilfe einer App oder einen Sprachassistenten – verschiedene Bereiche eines Hauses mit smarten Technologien können ganz einfach gesteuert werden und den Komfort und die Lebensqualität erheblich erhöhen. Das reicht vom Ausschalten des Lichts per Sprachbefehl über automatisierte Steuerung der Heizung bis hin zu sich automatisch öffnenden oder schließenden Fenstern mit Hilfe von Fenstersensoren. Unliebsame Hausarbeiten können Geräte wie Staub- oder Wischroboter erledigen und so für mehr Freizeit und Komfort sorgen

Warum kann sich ein Smart Home lohnen?

Steigender Trend

Aufgrund einiger überzeugender Vorteile intelligenter Systeme im eigenen Haushalt wächst die Nachfrage nach Smart Home Technologien. Dies führt dazu, dass Immobilien mit einem Smart Home System einen deutlichen Vorteil auf dem Markt haben.

Käuferpräferenzen

Ein Smart Home sorgt für eine langfristige Wertsteigerung und bietet somit Zukunftssicherheit. Dies bewirkt, dass Käufer bereit sind, mehr für die Immobilie zu zahlen.

Fazit: Smart Home lohnt sich zur Wertsteigerung der Immobilie

Smart Home Systeme bieten einige Vorteile für die einzelnen Nutzer. Von Energieeinsparung über Sicherheit bis hin zu Komfort ist mit den vielen intelligenten Produkten fast alles möglich. Genau das macht eine Immobilie noch wertvoller. Insbesondere bei Neubauten können von vornherein intelligente und durchdachte Systeme verbaut werden, für die es eine hohe Nachfrage gibt. Diese können zu einem höheren Preis verkauft werden. Digitale Immobilien Investments ermöglichen einen Zugang zum Immobilienmarkt ohne hohe Einstiegskosten, zu kurzen Laufzeiten und mit hoher Flexibilität. So können Anleger von der hohen Nachfrage von Smart Home Lösungen bei Immobilien durch attraktive Renditechancen profitieren.

Quellen und weiterführende Informationen:

1 Smartest-Home. Historie des Smart Home von 1963 – 2025: Meilensteine

2 My-Hammer.de. Smart Home: Kosten & Spartricks für die Installation eines intelligenten Zuhauses

Häufige Fragen zum Thema Smart Home

Welche Smart Home Geräte sind sinnvoll?

Welche Smart Home Produkte sinnvoll sind, hängt von den Präferenzen und Zielen des Nutzers ab. Ist das Einsparen von Energie wichtig, so sind intelligente Steckdosen zum An- und Ausschalten von Geräten oder Licht sinnvoll. Aber auch Thermostate und Sensoren tragen zur Energieeffizienz bei.

Für mehr Sicherheit sorgen intelligente Türklingeln mit Überwachungskamera und Bewegungsmelder. Sobald es an der Tür klingelt, kann beispielsweise per Smartphone nachgeschaut werden, wer dort ist. Für Post- und Paketzusteller kann von überall kurzfristig Zugang zum Grundstück gewährt oder Anweisungen zum Ablageort des Pakets gegeben werden. Intelligente Rauchmelder sorgen ebenfalls für mehr Sicherheit und retten nicht nur Leben, sondern können ebenfalls Großbrände verhindern – auch wenn man nicht zu Hause ist. Neben Rauchmeldern sind auch Hochwassersensoren sinnvoll. Sobald solch ein Sensor, vorzugsweise auf dem Kellerboden platziert, mit Wasser in Berührung kommt, löst er einen Alarm auf dem Smartphone aus, sodass man schnell bei einer Überflutung reagieren kann.

Soll es zu Hause komfortabler und der Alltag erleichtert werden, sorgen Saug- oder Wischroboter für Sauberkeit. Auch für den Garten gibt es Mähroboter oder intelligente Bewässerungssysteme, die Gartenbesitzern unterstützend helfen.

Was brauche ich für ein Smart Home?

Voraussetzung für ein Smart Home ist schnelles Internet bzw. WLAN, da nicht selten die einzelnen Komponenten über das Internet miteinander oder mit dem Smartphone des Smart Home Nutzers kommunizieren. Zur Kommunikation mit den einzelnen Geräten wird ein Smartphone, Tablet oder Sprachassistent benötigt. Zudem sollten die jeweiligen Produkte miteinander kompatibel und das Smart Home System erweiterbar sein.

Ist Smart Home kostenlos?

Grundsätzlich fallen zunächst Kosten für die Ausstattung eines Smart Home Systems an. Je nach Hersteller, Apps und die Auswahl der unterschiedlichen Szenarien, die das intelligente System bereitstellt, kann es kostenlos sein oder teilweise Kosten verursachen.

Was ist der Unterschied zwischen einem Smart-Gerät und einem Smart Home?

Während ein Smart-Gerät nur ein Bestandteil des Smart Homes ist, bildet das Smart Home das intelligente Zuhause, in dem unterschiedliche Geräte miteinander vernetzt sind und über das Internet gesteuert werden.

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