- Das Wirtschaftsjahr 2023: Im Jahr 2023 verzeichneten verschiedene Anlageklassen in Deutschland ein unterschiedliches Wachstum. Trotz wirtschaftlicher Herausforderungen und geopolitischer Krisen stiegen die Aktienmärkte in Deutschland. So konnte beispielsweise der DAX einen Anstieg von rund 20 % verzeichnen.1 Durch Kursgewinne und hohe Sparzinsen wuchs das Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland 2023 um ganze 6,4 %.2
- Inflation: Mit 5,9% war die Inflation in Deutschland auch 2023 noch auf einem hohen Niveau, ging aber im Vergleich zum Vorjahr bereits wieder zurück. 2022 betrug die Inflationsrate noch rund 6,9 %. Bei der Betrachtung der Rendite eines Investments sollte auch die aktuelle Inflationsrate berücksichtigt werden, um die Nettorendite beurteilen zu können.3
- Beliebteste Geldanlage: Die beliebtesten Geldanlagen in Deutschland war nach einer Umfrage das Girokonto (38%) und Spareinlagen, beispielsweise per Sparbuch (33%). Mit rund 25 % waren auch Investments in Immobilien gefragte Geldanlagen.4
- Volatilität unterschiedlicher Anlageklassen: Trotz des wirtschaftlichen Aufschwungs müssen langfristige Geldanlagen auch wirtschaftlich schwächere Phasen einkalkulieren. So schmälern die Kursverluste unterschiedlicher Geldanlagen im Jahr 2022 die Gesamtrenditen von 2023. Geldanlagen mit Exporo konnten dagegen nicht nur 2022 ein durchschnittliches Wachstum von rund 6 % verzeichnen, sondern wiesen auch 2023 eine stabile Wertentwicklung von 6,1% auf.
- Das Wirtschaftsjahr 2023: Im Jahr 2023 verzeichneten verschiedene Anlageklassen in Deutschland ein unterschiedliches Wachstum. Trotz wirtschaftlicher Herausforderungen und geopolitischer Krisen stiegen die Aktienmärkte in Deutschland. So konnte beispielsweise der DAX einen Anstieg von rund 20 % verzeichnen.1 Durch Kursgewinne und hohe Sparzinsen wuchs das Geldvermögen der privaten Haushalte in Deutschland 2023 um ganze 6,4 %.2
- Inflation: Mit 5,9% war die Inflation in Deutschland auch 2023 noch auf einem hohen Niveau, ging aber im Vergleich zum Vorjahr bereits wieder zurück. 2022 betrug die Inflationsrate noch rund 6,9 %. Bei der Betrachtung der Rendite eines Investments sollte auch die aktuelle Inflationsrate berücksichtigt werden, um die Nettorendite beurteilen zu können.3
- Beliebteste Geldanlage: Die beliebtesten Geldanlagen in Deutschland war nach einer Umfrage das Girokonto (38%) und Spareinlagen, beispielsweise per Sparbuch (33%). Mit rund 25 % waren auch Investments in Immobilien gefragte Geldanlagen.4
- Volatilität unterschiedlicher Anlageklassen: Trotz des wirtschaftlichen Aufschwungs müssen langfristige Geldanlagen auch wirtschaftlich schwächere Phasen einkalkulieren. So schmälern die Kursverluste unterschiedlicher Geldanlagen im Jahr 2022 die Gesamtrenditen von 2023. Geldanlagen mit Exporo konnten dagegen nicht nur 2022 ein durchschnittliches Wachstum von rund 6 % verzeichnen, sondern wiesen auch 2023 eine stabile Wertentwicklung von 6,1% auf.
Unterschiedliche Anlageklassen im Wirtschaftsjahr 2023
Im Wirtschaftsjahr 2023 konnten viele Anlageklassen einen Aufschwung im Vergleich zum Vorjahr verzeichnen. Der Deutsche Aktienindex (DAX) erreichte sogar eine Rendite von rund 20 %1. Durch hohe Sparzinsen und steigende Kurse wuchs das Geldvermögen deutscher Haushalte insgesamt um 6,4 % auf über 7,9 Billionen Euro2. Gleichzeitig ging die Inflationsrate im Vergleich zu 2022 um rund 1 %, von 6,9 % im Jahr 2022 auf 5,9 % im Jahr 2023 zurück.5
Aktien
Im Jahr 2023 konnten die deutschen Aktienmärkte teils signifikante Wertsteigerungen erfahren. So erzielte der DAX Mitte Dezember ein Rekordhoch von über 17.000 Punkten und erreichte für das Gesamtjahr ein Plus von 20,3 %. Trotz dieser hohen Rendite trüben die negativen Entwicklungen des Vorjahres die Gesamtrendite langfristiger Anleger. So verzeichnete der DAX im Jahr 2022 ein Jahresminus von 12,35 %.6
Anleihen
Auch Anleihen haben im Jahr 2023 positive Entwicklungen verzeichnet. Nachdem bestimmte Anleihen im Jahr 2022 Kursverluste von fast 25 % erlitten, erfreuten sich Unternehmensanleihen und Euro Staatsanleihen gerade im zweiten Halbjahr 2023 steigender Nachfrage.7 Besonders Euro Staatsanleihen erreichten so eine jährliche Gesamtrendite von rund 7 %.8
Festgeld
Der Markt für Festgeld in Deutschland erlebte 2023 eine signifikante Veränderung. Dies wurde maßgeblich durch die Zinspolitik der Europäischen Zentralbank (EZB) beeinflusst, die im Kampf gegen die hohe Inflation den Leitzins auf 4,5 Prozent erhöht hatte. Diese Zinserhöhung wirkte sich direkt auf die Zinsen für Festgeld aus.
So boten sich Anlegern beispielsweise für dreijähriges Festgeld erstmals Bestzinsen von rund 4 Prozent pro Jahr. Ende 2023 konnte jedoch bereits ein Trend zur Stagnation und zum Rückgang der Festgeldzinsen beobachtet werden. Angesichts der Inflationsrate 2023 von durchschnittlich 5,9 % konnten Sparer ihr Geld auch 2023 nicht inflationssicher in Festgeldkonten anlegen.9
Kryptowährung wie Bitcoin
2023 war für Bitcoin ein Jahr signifikanter Kursgewinne nach dem sogenannten „Kryptowinter“ im Jahr 2022. Nach einem schwierigen Start erlebte die Kryptowährung im Jahresverlauf eine deutliche Aufwärtsbewegung und konnte so durch wachsendes Interesse der Investoren und die Aussicht auf die Einführung eines Bitcoin ETFs einen Kursgewinn von rund 160 % verzeichnen.10
Im Bereich der Kryptowährungen fungiert der Bitcoin als eine Art Leit-Coin. Kursänderungen des Bitcoins beeinflussen mittelfristig auch den Preis vieler weiterer Krypto-Coins und Token. Dennoch sollten Anleger beachten, dass Kryptowährungen aufgrund ihrer hohen Volatilität keine sichere Anlageoption sind und eher Spekulationsobjekte darstellen. So brach auch der Bitcoin-Kurs 2022 stark ein, derzeit liegt er wieder unter seinem bisherigen Höchstwert, dem sogenannten All Time High, von rund 73.000 US-Dollar pro Coin11.
Eigentumsimmobilien
Im Jahr 2023 zeigte der Immobilienmarkt in Deutschland eine deutliche Abkühlung. Die Preise für Wohnimmobilien sanken im 2. Quartal 2023 um durchschnittlich 9,9 % im Vergleich zum Vorjahresquartal, was den stärksten Rückgang seit Beginn der Aufzeichnungen im Jahr 2000 markierte. Dieser Trend war sowohl in städtischen als auch in ländlichen Regionen zu beobachten. In Großstädten wie Berlin, Hamburg, München oder Köln waren die Preisrückgänge für Eigentumswohnungen und Ein- sowie Zweifamilienhäuser besonders ausgeprägt.12
Digitale Immobilien Investments mit Exporo
Digitale Immobilien Investments mit Exporo stellten auch 2023 eine attraktive Geldanlage für Investoren dar. Mit Renditen von bis zu 9 % und durchschnittlich 6,1 % im Jahr 2023 konnte Exporo eine grundsätzlich inflationssichere Geldanlage bei kurzen Laufzeiten bieten.
Im Vergleich zu anderen Anlageklassen, deren Gesamtrendite für langfristige Anleger durch Verluste im Jahr 2022 geschmälert wurde, konnte Exporo Investoren seit 2014 eine relativ stabile durchschnittliche Wertentwicklung von 6,1 % bieten. Mit der Zinserhöhung stieg auch die prognostizierte jährliche Rendite ab Januar 2023 auf 7,8 % an. Aufgrund der umfassenden Planung und transparenten Projektinformationen etablieren sich Exporos digitale Immobilien Investments auch bei schwankenden Markttendenzen als stabile Ergänzungen im Portfolio.