- Bevor Sie Geld in Projekte investieren, sollten Sie sich unbedingt über die Risiken des jeweiligen Markts informieren. Eine gute Strategie ermöglicht es Ihnen, Ihre Geldanlage zu diversifizieren und das Risiko zu minimieren.
- Immobilienprojekte sind vor allem aufgrund der Aussicht auf attraktive Rendite beliebt. Darüber hinaus stellen Sie eine sicherere Geldanlage dar.
- Investments in Startups und junge Unternehmen können ebenfalls eine sinnvolle Geldanlage darstellen. Auch Anleger, die nicht über das nötige Kapital für ein eigenes Investment verfügen, können dank verschiedener Plattformen und Crowdfunding in solche Projekte investieren.
- Bevor Sie Geld in Projekte investieren, sollten Sie sich unbedingt über die Risiken des jeweiligen Markts informieren. Eine gute Strategie ermöglicht es Ihnen, Ihre Geldanlage zu diversifizieren und das Risiko zu minimieren.
- Immobilienprojekte sind vor allem aufgrund der Aussicht auf attraktive Rendite beliebt. Darüber hinaus stellen Sie eine sicherere Geldanlage dar.
- Investments in Startups und junge Unternehmen können ebenfalls eine sinnvolle Geldanlage darstellen. Auch Anleger, die nicht über das nötige Kapital für ein eigenes Investment verfügen, können dank verschiedener Plattformen und Crowdfunding in solche Projekte investieren.
Was sind die Vorteile beim Investieren in Projekte?
Ein Investment kann, unter Umständen, teuer sein. Damit Anleger nicht die komplette Summe selbst aufbringen müssen, schließen sie sich in Projekten zusammen. Aus diesem Grund gibt es heute zahlreiche Plattformen, auf denen sich interessierte Anleger für ein gemeinsames Projekt anmelden können. Jeder Anleger zahlt anschließend einen Teil der benötigten Summe ein, um das Projekt finanzieren zu können. Dadurch ist das finanzielle Risiko für jeden Investor deutlich geringer, als wenn das gesamte Investment allein getragen werden müsste.
Im Vergleich zu vielen anderen Anlageformen, wie dem Sparbuch oder dem Erwerb von Aktien, sind Projekte auch aus einem anderen Grund attraktiv. Die möglichen Zinsen sind oftmals deutlich höher als bei vielen anderen Geldanlagen.
Was ist Crowdinvesting?
Beim Crowdinvesting schließen sich mehrere Investoren zusammen, um ein Projekt zu finanzieren. Das Crowdinvesting wird daher auch als Schwarmfinanzierung bezeichnet. Die Investoren zahlen Geld in eine Art Fonds ein, das anschließend in ein Projekt investiert wird. Für Anleger, die in Projekte investieren möchten, aber nicht über das nötige Kapital verfügen, ist Crowdinvesting interessant: Anstatt die komplette Investition selbst unternehmen zu müssen, wird das benötigte Kapital durch mehrere Investoren erschlossen. Allerdings gibt es beim Crowdinvesting keine Garantie, dass das Projekt auch umgesetzt wird – im schlimmsten Fall droht ein Totalverlust.
Gelegentlich werden die Begriffe Crowdinvesting und Crowdfunding synonym verwendet. Das Crowdinvesting ist allerdings vom Crowdfunding abzugrenzen. Während Anleger beim Crowdinvesting vor allem am wirtschaftlichen Erfolg des Projekts interessiert sind, ist das Crowdfunding als Finanzierung einer Geschäftsidee zu verstehen. Wenn Sie Geld in Crowdinvesting Projekte investieren, erwarten Sie eine Rendite. Beim Crowdfunding erhalten die Investoren in der Regel eine Belohnung in Form eines Produkts oder Zugang zu einer exklusiven Dienstleistung.
Vor- und Nachteile von Crowdinvesting
Für Anleger bietet Crowdinvesting viele interessante Möglichkeiten. Es bietet die Chance, in interessante Unternehmen oder innovative Startups zu investieren, ohne das komplette Investment aufbringen zu müssen. Ferner ist der bürokratische Aufwand auf vielen Plattformen für Crowdinvesting vergleichsweise gering: Sie wählen einfach das Projekt aus, in das Sie investieren möchten und bestimmen die Höhe Ihrer Investition. Die Plattform übernimmt anschließend die nötigen Schritte, um Ihre Investition in die Tat umzusetzen.
Auch Unternehmen profitieren von der Schwarmfinanzierung. Die Suche nach neuem Kapital kann gerade bei jungen Unternehmen und Startups mühevoll sein. Wenn die Businessidee Investoren nicht vollends überzeugt oder das finanzielle Risiko zu groß ist, kann Crowdinvesting die perfekte Lösung sein: Die Anleger müssen jeweils nur einen kleinen Betrag aufbringen, um die Investition zu finanzieren. Dadurch ist das Risiko für die einzelnen Anleger geringer und die Hemmschwelle, Geld in solche Projekte zu investieren, niedriger.
Wie alle anderen Anlageformen ist auch Crowdinvesting mit Risiken verbunden. Bevor Sie Ihr Geld in Crowdinvesting Projekte investieren, sollten Sie sich daher mit den möglichen Risiken auseinandersetzen. Grundsätzlich besteht immer die Möglichkeit, dass es zum Totalverlust Ihres angelegten Kapitals kommt. Als Anleger sollten Sie daher Ihr eigenes Risiko minimieren, indem Sie beispielsweise Ihr Portfolio diversifizieren.
Nachrangdarlehen
Ein Nachrangdarlehen funktioniert im Grunde ähnlich wie ein Kredit. Der Darlehensnehmer erhält Kapital zur Verfügung gestellt und einigt sich mit dem Darlehensgeber auf einen Zeitrahmen für die Rückzahlung des Darlehens. In den meisten Fällen beantragen Unternehmen ein Nachrangdarlehen, gelegentlich kann es sich dabei auch um Privatpersonen handeln.
Was das Nachrangdarlehen von herkömmlichen Krediten unterscheidet, ist die Art der Rückzahlung: Falls der Darlehensnehmer Insolvenz anmeldet, erhalten die Darlehensgeber ihre Forderungen erst nachrangig zurück (daher kommt auch der Name). Das bedeutet, dass erst die vorrangigen Bank- und Gläubigerforderungen beglichen werden, ehe die Geber des Nachrangdarlehens ihr Geld erhalten.
Für Anleger bietet sich die Möglichkeit an, in Nachrangdarlehen zu investieren. Ähnlich wie beim Crowdinvesting schließen sich mehrere Anleger zusammen, um den Kredit zur Verfügung zu stellen. Im Gegenzug erhalten Sie dafür vertraglich festgelegte Zinsen, die der Darlehensnehmer am Ende zurückzahlen muss. Diese Zinsen liegen oftmals deutlich über den Zinssätzen anderer Geldanlagen.
Nachrangdarlehen sind jedoch mit einem größeren Risiko als andere Anlageformen behaftet, da das angelegte Geld im Falle einer Insolvenz des Schuldners verloren gehen kann. Bevor Sie also in Projekte investieren, die mit einem Nachrangdarlehen zusammenhängen, sollten Sie Ihre Entscheidung genau abwägen.
Mit digitalen Immobilien Investments in Projekte investieren
Viele Anleger investieren erfolgreich in Immobilien. Das Geschäft mit Miet- und Eigentumsobjekten verspricht vor allem eine attraktive Rendite, bietet aber auch ein hohes Maß an Sicherheit. Immobilien verlieren nur selten an Wert und sind daher ein beliebtes Mittel, um angelegtes Kapital zu halten oder zu vergrößern.
Der Einstieg in die Welt der Immobilien Investments ist allerdings alles andere als einfach. Wer eine Wohnung oder ein Haus kaufen möchte, benötigt dafür auch ausreichendes Kapital. Doch nicht jeder Anleger verfügt über das nötige Geld, um eine solche Investition zu tätigen. Daher investieren sie in Projekte, die ein Investment in Immobilien vereinfachen.
Mit der Exporo investieren Sie einfach, digital und gebührenfrei in Immobilienprojekte. So können Sie bereits mit vergleichsweise wenig Kapital in Projekte investieren und eine attraktive Rendite aus den Gewinnerlösen erzielen. Bereits ab 500 Euro pro Projekt können Investoren ihr Geld anlegen und damit ihr Risiko streuen. Mit einer Rendite von bis zu sechs Prozent pro Jahr geht allerdings auch ein gewisses Risiko einher, deshalb sollten Anleger nicht ihr gesamtes Kapital für eine einzelne Anlageklasse verwenden.
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