- Die demografische Entwicklung in Deutschland spricht dafür, dass Pflegeimmobilien als Kapitalanlage immer wichtiger werden. Schon heute gibt es einen deutlichen Mangel an Pflegeplätzen, und dieser wird in den kommenden Jahren weiter zunehmen.
- Die wachsende Nachfrage führt dazu, dass die Renditen aus Pflegeimmobilien vergleichsweise stabil und sicher sind. Investoren können hier von langfristigen Mietverträgen mit den Betreibern profitieren.
- Die Auswahl des geeigneten Standorts und eines vertrauenswürdigen Betreibers sind entscheidend für regelmäßige und stabile Gewinne aus den Mieteinnahmen der Pflegeimmobilie und damit für den Erfolg der Investition.
- Digitale Immobilien Investments stellen eine flexible und leicht zugängliche Alternative zu herkömmlichen Anlageformen in Immobilien dar, indem sie Kapitalanlegern die Möglichkeit bieten, online in unterschiedliche Objekte – z. B. in Pflegeimmobilien – zu investieren.
- Die demografische Entwicklung in Deutschland spricht dafür, dass Pflegeimmobilien als Kapitalanlage immer wichtiger werden. Schon heute gibt es einen deutlichen Mangel an Pflegeplätzen, und dieser wird in den kommenden Jahren weiter zunehmen.
- Die wachsende Nachfrage führt dazu, dass die Renditen aus Pflegeimmobilien vergleichsweise stabil und sicher sind. Investoren können hier von langfristigen Mietverträgen mit den Betreibern profitieren.
- Die Auswahl des geeigneten Standorts und eines vertrauenswürdigen Betreibers sind entscheidend für regelmäßige und stabile Gewinne aus den Mieteinnahmen der Pflegeimmobilie und damit für den Erfolg der Investition.
- Digitale Immobilien Investments stellen eine flexible und leicht zugängliche Alternative zu herkömmlichen Anlageformen in Immobilien dar, indem sie Kapitalanlegern die Möglichkeit bieten, online in unterschiedliche Objekte – z. B. in Pflegeimmobilien – zu investieren.
Was bedeutet „Pflegeimmobilien“?
Pflegeimmobilien, auch als Pflegeappartements bezeichnet, stellen meist Wohnbereiche in verschiedenen Arten von Pflegeeinrichtungen dar, wie beispielsweise Pflegeheime, betreutes Wohnen oder Service-Wohnen, Behindertenheime und Hospize. Diese Einrichtungen können sowohl von staatlichen als auch privaten Eigentümern betrieben werden.
Ähnlich wie bei Mehrfamilienhäusern sind Pflegeimmobilien als Eigentum aufgeteilt. Als Investor erwirbt man in der Regel ein Pflegeappartement oder Zimmer innerhalb einer solchen Immobilie. Dabei wird die Miete direkt vom Betreiber der Einrichtung gezahlt, was die Mietrendite auch bei Leerstand oder Zahlungsunfähigkeit des Bewohners absichert. Der Betreiber übernimmt den gesamten Verwaltungsaufwand, einschließlich der Vermietung der Zimmer, der Betreuung und Bewirtschaftung der Pflegeimmobilie sowie der Instandhaltung. Sowohl einzelne Wohneinheiten in Pflegeheimen als auch die Pflegeheime selbst fallen unter den Begriff der Pflegeimmobilien und zählen zur Anlageklasse der Spezial- und Sozialimmobilien.
Über digitale Immobilien Investments können Investoren sich aber auch an ganzen Pflegeheimen als Kapitalanlage beteiligen.
Unterschied Pflegeheim und Pflegeappartement
Der Hauptunterschied zwischen einem Pflegeheim und einem Pflegeappartement liegt in der Größe und Funktion der Einrichtung. Ein Pflegeheim ist eine größere Einrichtung, die umfassende Pflege und Betreuung für mehrere hilfsbedürftige Menschen anbietet. Es verfügt über gemeinschaftliche Räumlichkeiten und wird von qualifiziertem Personal betrieben. Ein Pflegeappartement hingegen ist eine einzelne Wohneinheit innerhalb einer Pflegeeinrichtung, die speziell für die Bedürfnisse von Pflegebedürftigen konzipiert ist. Diese Appartements bieten Privatsphäre und Zugang zu Pflege- und Betreuungsdienstleistungen. Im Investitionskontext bezieht sich der Kauf eines Pflegeappartements auf den Erwerb einer einzelnen Einheit, während der Kauf eines Pflegeheims den Erwerb der gesamten Immobilie und der dazugehörigen Betriebsführung umfasst.
Weitere Arten von Seniorenimmobilien
Seniorenimmobilien sind in förderungsfähige, wie stationäre Alten- und Pflegeheime, und nicht-förderungsfähige Immobilien, wie betreutes Wohnen oder Seniorenresidenzen, unterteilt. Bei förderungsfähigen Immobilien refinanziert der Staat die Mieten bis zu 100 Prozent und bietet so eine Mietgarantie. Die Pflegekosten werden von der gesetzlichen Pflegeversicherung übernommen. Sozialhilfeträger unterstützen zahlungsunfähige Bewohner, was das Ausfallrisiko für Investoren reduziert.