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Geldanlage und Finanzen im September
Blick auf die KI-Blase
Kürzlich ist der Börsenwert des KI-Giganten Nvidia um 279 Milliarden Dollar eingebrochen. Dennoch will die Tech-Industrie in den kommenden Jahren rund eine Billion Dollar in Künstliche Intelligenz investieren. Diese fehlende Marktbreite schürt an den Börsen die Furcht vor einem Platzen der KI-Blase. Warum Big Tech gerade so stark auf KI setzt und wie die Prognosen für die kommenden Jahre aussehen, lesen Sie im Artikel zur KI-Blase auf Tagesschau.de.
September-Blues an der Börse?
Eine Börsenregel besagt, dass Anleger den September mit Vorsicht genießen sollten, denn historisch gesehen ist dieser Monat der schwächste Aktienmonat. Doch gerade jetzt führen sinkende Leitzinsen zu attraktiven Möglichkeiten für zinssensitive Branchen. Welche das sind und warum Anleger auch im September entspannt bleiben können, lesen Sie im Artikel zum Börsenmonat September bei Wallstreet Online.
Aktienrente in Deutschland
Die geplante Aktienrente, auch Generationenkapital genannt, soll zukünftige Renten sichern. Durch eine Investition in Aktien soll das Rentensystem stabilisiert und weniger anfällig für die Folgen einer alternden Gesellschaft werden. Geplant ist, bis 2035 einen Kapitalstock von 200 Milliarden Euro aufzubauen. Langfristiges Ziel ist die Sicherstellung eines Rentenniveaus von 48 %. Wie genau die Aktienrente funktionieren soll und welche Vorteile und Risiken sie hat, können Sie im Beitrag zur Aktienrente bei der Wirtschaftswoche nachlesen.
Aktuelles zu erneuerbaren Energien im September
Förderregeln des Heizungsgesetzes
Ab jetzt können alle Wohnungs- und Hausbesitzer für den Austausch alter Öl- oder Gasheizungen gegen klimafreundliche Alternativen Förderungen vom Staat beantragen. Bis zu 70 % Zuschuss können sich Eigentümer für den Heizungstausch sichern, abhängig vom Einkommen und der Geschwindigkeit der Umsetzung. Wie die Förderzahlen ausfallen und ob die Regierungsziele erreicht werden, erfahren Sie im Artikel zur Heizungsförderung auf SPIEGEL online.
Nachhaltigere Solarmodule aus erneuerbaren Rohstoffen
Das Fraunhofer-Center für Silizium-Photovoltaik CSP hat im Rahmen des Projekts »E2 – E-Quadrat. Erneuerbare Energien aus Erneuerbaren Rohstoffen« gemeinsam mit Partnern ein Solarmodul entwickelt, das Komponenten aus biologisch abbaubaren Materialen, nachwachsenden Rohstoffen oder recyclebaren Materialien enthält. Mehr zum Projekt lesen Sie in der Pressemitteilung zu den nachhaltigen Solarmodulen vom Fraunhofer Institut.
Abwasser als Wärmequelle
In der Kanalisation schlummert viel ungenutzte Wärmeenergie. In Köln entsteht nun ein neues Wohnquartier, das dieses Potenzial nutzen wird, indem es seine Heizungswärme aus dem Abwasserkanal bezieht. Verbunden wird das geplante Wärmepumpensystem mit einer Photovoltaikanlage auf den Dächern, die die Wärmepumpe mit Strom versorgen sollen. Mehr zu diesem innovativen Projekt zur Wärmeerzeugung lesen Sie beim PV Magazine.
Immobilientrends im September
Kein neuer Flächenverbrauch ab 2050
Die Bundesregierung möchte die Nutzung neuer Flächen, z. B. für Bauprojekte, bis zum Jahr 2050 auf null reduzieren, wie aus dem kürzlich veröffentlichten Transformationsbericht hervorgeht. Ziele sind unter anderem, dass jede künftige Flächenversiegelung durch eine Entsiegelung ausgeglichen wird und mehr Nachverdichtung stattfindet. Welche weiteren Maßnahmen geplant sind, um den Flächenverbrauch zu reduzieren, berichtet Haufe.
Weniger Bedarf für Büroimmobilien
Der anhaltende Homeoffice-Trend führt dazu, dass immer mehr Unternehmen ihre Büroflächen reduzieren. Rund ein Viertel der Beschäftigten in Deutschland arbeitet regelmäßig von Zuhause aus. Eine Umfrage des Münchner Ifo-Instituts ergab, dass bereits 6,2 % der Unternehmen Büroflächen reduziert haben, weitere 8,3 % planen dies. Aufgrund langfristig abgeschlossener Mietverträge kann es jedoch sein, dass die Effekte des vermehrten Homeoffice erst später greifen. Wie der Anteil der Reduzierung von Büroflächen in den verschiedenen Branchen aussieht und welche Herausforderungen dies für den Immobilienmarkt mit sich bringt, berichtet SPIEGEL online.
So funktioniert das Geschäft der Luxusimmobilien in Deutschland
Die US-Erfolgsserie „Selling Sunset“ präsentiert Einblicke in die Welt der Luxusimmobilien und wird millionenfach gestreamt. Auch in Deutschland gibt es Wohnungen, die für mehrere Millionen Euro den Besitzer wechseln. Im Gegensatz zum allgemeinen Immobilienmarkt verzeichnet der Luxussektor weniger Rückgang an Nachfragen. Einblicke in die Welt der Luxusimmobilien und aktuelle Trends gibt der Artikel auf Tagesschau.de.
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