Ein Mann mittleren Alters sitzt in einem hellen Raum und informiert sich über gewinnbringende Anlagemöglichkeiten für 20.000 Euro, während er sein Smartphone nutzt.
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20.000 Euro sinnvoll anlegen

Geld gewinnbringend investieren

Sie möchten 20.000 Euro anlegen, aber wissen nicht so richtig, wie Sie am besten vorgehen sollen? Wer 20.000 Euro investieren möchte, dem stehen eine Vielzahl von Anlageformen als mögliche Investition zur Verfügung. Für die Festlegung der Anlagestrategie ist es ratsam, das individuelle Risiko zu kennen und ein grobes Renditeziel zu definieren. Welche Geldanlagen es gibt, wie man 20.000 Euro sicher anlegen kann, und welche Anlageformen für welchen Risikotyp die richtigen sind, erklären wir in unserem Ratgeber.
  • Bevor Sie 20.000 Euro investieren, sollten Sie Schulden tilgen und Rücklagen bilden, um auch in unerwarteten Situationen finanziell abgesichert zu sein. 
  • Für die Geldanlage mit 20.000 Euro eignen sich zum Beispiel Aktien, ETFs, Fonds, Sparpläne, Crowdinvesting oder digitale Immobilien Investments. Prinzipiell gilt bei den Geldanlagen: Je höher das Risiko ist, desto höher ist auch die potenzielle Rendite pro Jahr.
  • Klassische Anlagen bei der Bank in Form von Tagesgeld oder Festgeld führen aufgrund der niedrigen Zinsen in der Regel nicht zu Gewinnen.
  • Bevor Sie 20.000 Euro investieren, sollten Sie Schulden tilgen und Rücklagen bilden, um auch in unerwarteten Situationen finanziell abgesichert zu sein. 
  • Für die Geldanlage mit 20.000 Euro eignen sich zum Beispiel Aktien, ETFs, Fonds, Sparpläne, Crowdinvesting oder digitale Immobilien Investments. Prinzipiell gilt bei den Geldanlagen: Je höher das Risiko ist, desto höher ist auch die potenzielle Rendite pro Jahr.
  • Klassische Anlagen bei der Bank in Form von Tagesgeld oder Festgeld führen aufgrund der niedrigen Zinsen in der Regel nicht zu Gewinnen.

Was sollte man vor dem Investieren von 20.000 Euro beachten? 

Bei allen Geldanlagen sollten Anleger zunächst eine Investmentstrategie entwickeln und grobe Ziele definieren. Daher ist es sinnvoll, sich zunächst mit den verschiedenen Anlageformen auseinanderzusetzen, bevor man 20.000 Euro anlegt. Anleger sollten insbesondere die spezifischen Risiken und potenziellen Verluste der jeweiligen Geldanlage genau verstehen. Denn ohne tieferes Verständnis 20.000 Euro in eine Aktie oder einen ETF zu investieren, kann zu größeren Verlusten führen. Daher sollten Anleger informierte Entscheidungen treffen, um das Risiko von Verlusten zu minimieren und den Anlagebetrag von 20.000 Euro gewinnbringend zu investieren. Dabei entscheiden Sie als Anleger, welche individuelle Anlagestrategie die richtige ist. Möchten Sie nur einmalig 20.000 Euro anlegen oder soll der Betrag monatlich investiert werden? Welche Rendite erhoffen Sie sich pro Jahr und wie hoch ist das Risiko, dass Sie eingehen wollen? All diese Faktoren spielen eine wichtige Rolle bei der Wahl der richtigen Anlageform. Bevor Sie allerdings 20.000 Euro mit Zinsen anlegen können, sollten Sie Rücklagen bilden und bestehende Schulden zurückzahlen. 

Schulden tilgen

Bevor Sie 20.000 Euro anlegen, sollten Sie sich einen Überblick über Ihre aktuellen Finanzen, insbesondere über mögliche Schulden, verschaffen. Falls sich Ihr Konto aktuell im Dispo befindet oder Sie noch einen Kredit mit hohen Zinsen zurückzahlen, sollten diese Schulden zunächst getilgt werden, bevor Sie mit der Investition beginnen. Da die Zinsen des Dispokredits in der Regel höher sind als die Rendite aus einer Geldanlage, ist die Rückzahlung der Schulden sinnvoller, als das Geld zu investieren. Teilweise können Sie auch noch Kosten sparen, indem Sie einen laufenden Kredit vor Ende der Laufzeit zurückzahlen.

Rücklagen bilden

Bevor Sie 20.000 Euro anlegen, sollten Sie ein ausreichendes finanzielles Polster von etwa drei Nettomonatsgehältern aufbauen, um in unvorhersehbaren Situationen abgesichert zu sein und nicht direkt wieder auf das für die Geldanlage bestimmte Kapital zugreifen zu müssen. Dabei handelt es sich um Rücklagen, die man z. B. auf einem Konto für Tagesgeld bildet, damit man jederzeit darauf zugreifen kann. Haben Sie ausreichend Rücklagen gebildet, können Sie sich die konkrete Frage stellen, wie man 20.000 Euro gut anlegen kann. 

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Wie lege ich 20.000 Euro am besten an?

Es gibt heutzutage zahlreiche Möglichkeiten, 20.000 Euro anzulegen. Von Anlageformen, die auf eine längere Laufzeit ausgelegt sind, wie ETFs, über klassische Anlagen auf einem Tagesgeldkonto bis hin zu digitalen Investments in Immobilien oder dem Handel von Edelmetallen. Es gibt für jeden Anleger die passenden Geldanlagen, um 20.000 Euro sicher anlegen zu können. Welche Geldanlage zu welchem Anleger passt, hängt maßgeblich davon ab, welche Rendite pro Jahr erwirtschaftet werden und welches Risiko eingegangen werden soll. 

Möglichkeiten zum Anlegen von 20.000 Euro sind z. B.: 

  • Aktien
  • ETFs und andere Fonds 
  • Sparplan
  • Festgeld- und Tagesgeldkonto 
  • Edelmetalle 
  • Crowdinvesting und digitale Immobilien Investments 

20.000 Euro in Aktien und Aktienfonds investieren

Aktien sind Unternehmensanteile, welche direkt an der Börse gehandelt werden und die bei positiver Wertentwicklung regelmäßig Dividenden ausschütten, die an Anleger weitergegeben werden. Die Rendite ist abhängig von den Kursen an der Börse, je nach Art des Investments können hohe Gewinne möglich sein, aber je nach Portfolio ist auch das Risiko hoher Verluste möglich. Wer eine Geldanlage von 20.000 Euro in Aktien plant, sollte ein Know-how im Umgang mit der Börse haben. Zwar können mit Aktien schnell Gewinne erzielt werden, allerdings ist das Geld anlegen von 20.000 Euro in Aktien auch mit einem hohen Risiko von Verlusten verbunden, da der Aktienmarkt starken Schwankungen unterworfen ist. Gleichzeitig ist das erhöhte Risiko mit der Aussicht auf eine attraktive Rendite verbunden, die bei anderen Geldanlagen nicht zu erwarten ist. Beim Anlegen von 20.000 Euro in Aktien kann eine Risikostreuung erreicht werden, indem verschiedene Einzelaktien erworben werden, um das Risiko der Investition zu minimieren. 20.000 Euro in Aktien zu investieren kann also durchaus zu hohen Gewinnen führen, aber aufgrund des Risikos ebenso zu hohen Verlusten.  

Aktienfonds sind eine Form der Investmentfonds, die ausschließlich in Aktien investieren, wobei die Auswahl der Aktien von einem Fondsmanager getroffen wird, wodurch für Anleger zusätzliche Kosten entstehen. Aktienfonds investieren in eine Vielzahl von Aktien verschiedener Unternehmen. Je nach Aufteilung des Fonds können Anleger mit einer guten Rendite rechnen, wobei das Risiko durch das breit gestreute Investment in verschiedene Wertpapiere im Vergleich zu einzelnen Aktien deutlich geringer ist. Zudem kümmern sich Profis um die Auswahl der Aktien, sodass Verluste aufgrund eines fehlenden Know-hows vermieden werden. Aktienfonds sind eine veritable Möglichkeit, 20.000 Euro anzulegen, da sie in der Regel Jahr für Jahr eine stabile Rendite erwirtschaften und zugleich das Risiko durch ein breit gestreutes Portfolio minimieren. 

20.000 Euro in ETFs anlegen

Wem das Investment in Aktien und Aktienfonds zu risikoreich ist, der hat die Möglichkeit, sein Geld in ETFs anzulegen. Bei ETFs handelt es sich nicht um aktiv verwaltete Fonds, sondern um Indexfonds. Diese bilden bestimmte Indizes, wie zum Beispiel den DAX, nach. Für ETFs fallen daher keine Verwaltungsgebühren durch Fondsmanager an, weshalb die Gebühren für ETFs besonders gering ausfallen. Die Höhe der Rendite hängt bei ETFs von der Entwicklung des Marktes ab. ETFs beinhalten ebenfalls eine Vielzahl von Aktien verschiedener Unternehmen aus unterschiedlichen Branchen, wodurch eine gewisse Diversifikation sichergestellt wird. Wenn man 20.000 Euro in ETFs anlegen möchte, besteht die Möglichkeit in verschiedenste Indizes rund um die Welt zu investieren. So können Sie beispielsweise in den MSCI World investieren, der die komplette Weltwirtschaft nachbildet, oder in den MSCI Emerging Markets, der die Wertentwicklung von Unternehmen in ausgewählten Schwellenländern abbildet. Mit ETFs können Sie Vermögen aufbauen, wobei ein geringeres Risiko für Verluste als beim Handel einzelner Aktien besteht. Dennoch sollten Anleger wissen, dass auch ETFs den Kursschwankungen an der Börse unterliegen.

Aktien- und ETF-Sparpläne

Neben der Möglichkeit, 20.000 Euro einmalig in einen Fonds oder ETFs anzulegen, kann dieser oder ein geringerer Betrag auch monatlich mit einem Sparplan investiert werden. Mit einem Sparplan wird ein monatlicher Betrag festgelegt, der dann automatisiert in die gewünschte Geldanlage investiert wird. Sparpläne können zum Beispiel für Aktien, ETFs oder auch Immobilien angelegt werden. Der Vorteil eines Sparplans liegt darin, dass hierfür meist keine oder nur sehr geringe Gebühren anfallen. Der Anlagebetrag kann dabei komplett individuell festgelegt werden. Wird der Sparplan ausgeführt, werden so viele Anteile an der Aktie oder dem ETF gekauft, wie zum aktuellen Kurswert möglich sind. Ein Sparplan kann für mehrere Aktien, ETFs und Immobilien gleichzeitig eingerichtet werden, so dass der Anleger selbst das Risiko nach Belieben streuen kann. Mit einem Sparplan kann das Vermögen konstant vermehrt und ein breites Portfolio aufgebaut werden. 

Tagesgeld und Festgeld

Wer das Risiko sehr geringhalten möchte und zugleich eine kurzfristige Anlageform sucht, der kann 20.000 Euro in Tagesgeld anlegen. Beim Festgeld wird das Geld für eine fest vereinbarte Laufzeit angelegt, erst nach deren Ablauf kann wieder auf den Betrag zugegriffen werden. Bei einem Tagesgeldkonto haben Anleger den großen Vorteil, dass sie eine hohe Flexibilität genießen und jederzeit auf das Geld zugreifen können. Außerdem ist der Betrag durch die Einlagensicherung bis zu 100.000 Euro je Kunde und Bank geschützt. Wer 20.000 Euro in Tagesgeld oder Festgeld anlegt, sollte sich allerdings auch bewusst sein, dass sich die hohe Flexibilität zu Lasten der Zinsen auswirkt – diese sind in der Regel gering. Ein Tagesgeld- oder Festgeldkonto eignet sich beispielsweise hervorragend zum Anlegen einer Rücklage. Als dauerhafte Geldanlage zur Vermehrung des Vermögens wirft das Tagesgeldkonto eine zu geringe Rendite ab. 

Anleihen 

Anleihen sind Schuldscheine für Kredite oder Darlehen und werden von Staaten, Unternehmen oder anderen Institutionen ausgegeben. Anleihen haben eine feste Laufzeit, Rückzahlung und Verzinsung, die je nach Bonität des Herausgebers höhere oder niedrigere Zinsen aufweisen. In der Regel haben Anleihen daher ein niedrigeres Risiko bei einer geringen Rendite als Aktien. Wer 20.000 Euro in Anleihen investieren möchte, kann daher nicht mit sehr hohen Gewinnen rechnen.

Edelmetalle 

Edelmetalle wie Gold und Silber gelten als inflationssichere Geldanlagen, die bei steigender Inflation ebenfalls stark an Wert zulegen. Anleger, die sich für die Anlageform der Edelmetalle entscheiden, haben die Wahl zwischen Wertpapieren, die den Gold- oder Silberpreis abbilden, oder dem tatsächlichen Kauf von Gold oder Silber in physischer Form. Im Gegensatz zu anderen Anlageklassen gibt es bei Edelmetallen keine Gewinne oder Dividenden. Der Wert von Edelmetallen basiert überwiegend auf Angebot und Nachfrage. Insbesondere in Krisenzeiten gelten Edelmetalle als wertsteigernde Anlageform. Wer 20.000 Euro anlegen und dabei ein möglichst breit gefächertes Portfolio aufweisen möchte, der kann Edelmetalle als solide Beimischung zu anderen sicheren Anlageformen nutzen. 

Crowdinvesting

Crowdinvesting ist eine relativ neue Anlageform. Das Prinzip beim Crowdinvesting ist simpel: Über eine Internetplattform investieren viele private Anleger gemeinsam in größere Projekte. Dadurch kann man bereits mit geringen Beträgen an der Finanzierung größerer Projekte mit hohen Renditen teilnehmen. Wie hoch das Risiko im Einzelfall ausfällt und welche Gewinne erzielt werden können, ist abhängig von der Assetklasse der Geldanlage. Prinzipiell gilt, je sicherer die Investition, desto geringer fällt auch die Rendite aus. Crowdinvesting-Projekte können aber auch scheitern, was den Totalverlust für Anleger bedeutet.

Digitale Immobilien Investments

Besonders praktisch und flexibel ist die Möglichkeit 20.000 Euro in digitale Immobilien Investments zu investieren. Anleger profitieren hier von attraktiven Renditen und kurzen Laufzeiten, so dass sie flexibel bleiben können. In der Vergangenheit benötigte man viel Geld und Zeit, um gewinnbringend in Immobilien zu investieren. Mit digitalen Immobilien Investments können Anleger Geld in attraktive und geprüfte Anlageimmobilien investieren und die Chance auf eine üppige Rendite nutzen. Digitale Immobilien Investments sind ohne viel Eigenkapital bereits ab einer Summe von 500 Euro möglich. Über darauf spezialisierte Plattformen erhalten Projektentwickler ihr Kapital und Anleger profitieren von hohen Zinsen auf ihre Investition. Eine klassische Win-Win-Situation. Mit Exporo können Sie bereits ab 500 Euro in Immobilien investieren, sowohl in Bestandsimmobilien als auch in neue Bauprojekte. So können Sie von attraktiven Renditen des Immobilienmarktes profitieren, ohne viel Eigenkapital in eine Immobilie investieren zu müssen. Mit einem Kapital von 20.000 Euro als Geldanlage besteht die Möglichkeit, das Risiko der Investition durch Diversifikation in verschiedene Projekte zu streuen und Verluste in einem Bereich durch Gewinne in einem anderen aufzufangen. Gleichzeitig sinkt so das Cluster-Risiko ihres Portfolios. Eine Rendite von bis zu sechs Prozent pro Jahr bedeutet aber auch ein gewisses Risiko, deshalb sollten Anleger im Idealfall nicht ihr gesamtes Kapital auf eine Anlageklasse setzen.

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20.000 Euro anlegen: Die Anlagestrategie hängt von der Risikobereitschaft ab

Anleger müssen sich überdies fragen, ob sie eher sicherheitsorientierte oder renditeorientierte Anlageformen in ihr Portfolio aufnehmen möchten. Je höher die Risikobereitschaft, desto höhere Renditen können erzielt werden. Gleichzeitig steigt mit dem erhöhten Risiko auch die potenzielle Gefahr von Verlusten. 

Aus welchen Anlagen das Portfolio für das sinnvolle Anlegen von 20.000 Euro letztendlich besteht, hängt vom individuellen Anlagehorizont, den Anlagezielen, den Zukunftspläne sowie der Risikobereitschaft des Anlegers ab. Bestenfalls sollte nur in Anlageformen investiert werden, die der Anleger auch nachvollziehen kann und deren Kursentwicklung er versteht. Ist nicht gerade eine Geldanlage mit den gesamten 20.000 Euro geplant, ist eine Diversifikation der Investition – also eine Aufteilung in mehrere Anlageformen – ratsam. Denn nur so ist es möglich, 20.000 Euro sicher anzulegen und trotzdem Gewinne zu erzielen. Ratsam ist ein ausgewogener Mix aus Rendite, Sicherheit und Liquidität um 20.000 Euro sinnvoll anzulegen.

Fazit: Wie kann man 20.000 Euro gut anlegen und von Zinsen profitieren? 

Auf die Frage „Wie lege ich 20.000 Euro am besten an“ gibt es keine allgemeingültige Antwort. Die Wahl der passenden Investition hängt von vielen Faktoren ab. Bevor man über die richtige Möglichkeit zur Geldanlage von 20.000 Euro nachdenkt, sollte man ausreichend Rücklagen bilden und bestehende Schulden tilgen. Vor allem Anleger, die einen größeren Betrag wie 20.000 Euro anlegen möchten, haben zahlreiche Möglichkeiten, das Geld mit ordentlicher Rendite zu vermehren. Hohe Gewinne lassen sich an der Börse mit dem Handel von Aktien erzielen, allerdings besteht hier auch ein nicht geringes Risiko für herbe Verluste. Auch Aktienfonds und ETFs sind eine Möglichkeit, 20.000 Euro gut anzulegen.

Wer sein Vermögen stetig aufbauen und monatlich Geld investieren möchte, kann dies mit einem Sparplan, z. B. für Aktien, ETFs oder Immobilien tun. Für risikoaverse Anleger bietet sich die klassische Geldanlage bei Banken auf einem Tagesgeldkonto an. Wer einen hohen Wert auf Flexibilität, attraktive Renditen und kurze Laufzeiten setzt, ist mit unseren digitalen Immobilien Investments genau richtig beraten. Bereits mit kleinen Beträgen ermöglichen wir gewinnbringende Investitionen in große Immobilienprojekte – ganz einfach und online durchführbar. 

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