- Der Unterschied zwischen den Gehältern der Geschlechter wird durch den Gender Pay Gap aufgezeigt. In Deutschland verdienten Frauen im Jahr 2023 rund 18 % weniger pro Stunde als ihre männlichen Kollegen. (Quelle)
- Frauen können weniger sparen, da Frauen deutlich weniger Geld zur freien Verfügung haben als Männer. Sie können folglich auch weniger Geld zurücklegen bzw. investieren. Beträge über 200 € p. M. sparen 27 % der Frauen, aber 38 % der Männer. (Quelle)
- Frauen investieren inzwischen deutlich häufiger in Aktien und andere Wertpapiere. Nach 18 % 2019 besitzen mittlerweile 30 % der Frauen Aktien, Fonds oder andere Wertpapiere. Damit liegen sie zwar weiter hinter den Männern (47 %), haben ihr Investment in diesem Bereich aber stark ausgebaut. (Quelle)
- Der Unterschied zwischen den Gehältern der Geschlechter wird durch den Gender Pay Gap aufgezeigt. In Deutschland verdienten Frauen im Jahr 2023 rund 18 % weniger pro Stunde als ihre männlichen Kollegen. (Quelle)
- Frauen können weniger sparen, da Frauen deutlich weniger Geld zur freien Verfügung haben als Männer. Sie können folglich auch weniger Geld zurücklegen bzw. investieren. Beträge über 200 € p. M. sparen 27 % der Frauen, aber 38 % der Männer. (Quelle)
- Frauen investieren inzwischen deutlich häufiger in Aktien und andere Wertpapiere. Nach 18 % 2019 besitzen mittlerweile 30 % der Frauen Aktien, Fonds oder andere Wertpapiere. Damit liegen sie zwar weiter hinter den Männern (47 %), haben ihr Investment in diesem Bereich aber stark ausgebaut. (Quelle)
Female Finance, also die Finanzbildung von Frauen, ist stark im Kommen. Doch zahlreiche Studien, u. a. die Meinungsumfrage Female Finance (2023) des Bundesverbands deutscher Banken, zeichnen immer noch ein ernüchterndes Bild. Nach wie vor sind Frauen finanziell schlechter gestellt als Männer und trauen sich weniger zu. Entsprechende Auswirkungen hat das auf das Sparen, auf das Investieren und auf die Altersvorsorge. Wir haben mit Serineh Nöbel und Karolin Schuster von Exporo zu dem Thema gesprochen.