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von
Dagmar Hotze

Schwimmende Wohnwelten: Von der Utopie zur Notwendigkeit

Bereits 1870 faszinierte Jules Verne Leser mit Schilderungen vom Leben unter und auf dem Wasser in seinen Romanen "20.000 Meilen unter dem Meer" und "Eine schwimmende Stadt".

Keine Zeit zum Lesen? Hier eine kurze Zusammenfassung:

  • Städte am Wasser oder Staaten, deren Landmasse ganz oder teilweise unterhalb des Meeresspiegels liegt, sind gezwungen, in den kommenden Jahren Lösungen zu finden.
  • Die Niederlande haben vor 10 Jahren bereits das erste konkrete Konzept umgesetzt: und zwar die erste schwimmende Wohnsiedlung in IJburg mit 18.000 schwimmende Wohnungen und Einfamilienhäuser, die wie Hausboote an Pollern fixiert und über Stege miteinander verbunden sind.
  • In Deutschland sind schwimmende Wohnhäuser zwar ebenfalls nicht überlebensnotwendig, dafür aber eine charmante Alternative zu den sonst üblichen Wohnformen. In Hamburg haben jedoch solche Wasser-Immobilien ihren Preis: Rund 570.000 Euro kostet z. B. ein Modell plus 70.000 bis 120.000 Euro für Wasser- und Stromanschluss.

Bereits 1870 faszinierte Jules Verne Leser mit Schilderungen vom Leben unter und auf dem Wasser in seinen Romanen "20.000 Meilen unter dem Meer" und "Eine schwimmende Stadt". Was der französische Schriftsteller vor fast 150 Jahren als Utopie beschrieb, klingt zu Beginn des 21. Jahrhunderts nicht mehr ganz so fantastisch. Denn angesichts des steigenden Meeresspiegels in Folge der Erderwärmung, ist die Suche nach alternativen Lebensräumen für viele Meeresanrainer weltweit zur Notwendigkeit geworden. Das Weltwirtschaftsforum sieht in fehlenden Anpassungsstrategien gar ein erhebliches Risikopotenzial für zukünftige Krisen.

Künstliche Inseln als Lebensraum

Städte am Wasser oder Staaten, deren Landmasse ganz oder teilweise unterhalb des Meeresspiegels liegt, sind gezwungen, in den kommenden Jahren Lösungen für den Umgang mit dem fluiden Element zu finden. Nicht nur finanziell ist das eine enorme Herausforderung. Auch architektonische Visionen dafür zu entwickeln, erfordert Wagemut.

Jährlich beschäftigt sich die Wissenschaftskonferenz "Island Cities and Urban Archipelagos" mit den Möglichkeiten, auf und am Wasser zu wohnen und internationale Experten aus Architektur, Technik, Geo- und Sozialwissenschaften diskutieren darüber, was das für die Stadtplanung bedeutet. In 2017 werden sich die Experten in Funchal auf der Insel Madeira treffen. Dort wird es dann neben baulichen Aspekten, auch um infrastrukturelle Themen und Fragen des politischen Handelns und sozialen Zusammenlebens auf künstlichen Lebenswelten gehen. Jules Vernes Utopien nehmen also konkrete Formen an.

New York unter Wasser

Wie verheerend eine Sturmflut für eine Millionenmetropole sein kann, haben New York und seine fast 9 Millionen Einwohner 2012 mit Hurricane Sandy erlebt. Teils 7 Meter hohe Wellen schwappten an die Küste und drückten das Wasser in die Stadt hinein. Auch die vorsorgliche Evakuierung von 375.000 Menschen aus den niedrig gelegenen Bezirken Manhattan und Brooklyn konnte die Katastrophe nicht verhindern: Etliche Quartiere wurden überschwemmt, 80 Häuser brannten nieder, mehrere U-Bahn-Tunnel wurden überflutet und 250.000 Menschen waren tagelang ohne Strom. Zudem gab es zig Tote und Verletzte. Der finanzielle Schaden in den USA wird insgesamt auf über 71 Milliarden Dollar geschätzt.

Das 2008 konzipierte "NYC Climate Change Program", das im Falle einer Überflutung vor allem auf Drainage-Systeme für einen kontrollierten Wasserablauf setzt, hat sich als wenig tauglich erwiesen. Die Wucht des Wassers war so stark, das zahlreiche Wohnhochhäuser, Bürogebäude und Läden geschädigt wurden. Viele Objekte mussten saniert oder sogar abgerissen werden. Sich zukünftig also nur mit passiven Mitteln gegen das Wasser zu stemmen, wird nicht reichen, um sicher - und trocken - zu wohnen oder um die Risiken eines Immobilieninvestments zu minimieren. Für manche Stadtteile wird New York alternative Szenarien finden müssen. Aber welche?

Wallanlage soll Manhattan schützen

Mit "BIG U" hat Stararchitekt Bjarke Ingels jüngst seine Vorstellung präsentiert, wie das Südufer Manhattans vor den Fluten geschützt werden könnte: Um die Inselspitze möchte der 40jährige Däne eine 5 Meter hohe und 13 Kilometer lange Wallanlage bauen, die ihr massiges Erscheinen nach innen durch einen Skater-Park und einen Vogelgarten kaschiert. Laut Masterplan soll das so eingefasste Areal für Sport und Spiel, für Museen und Bildungseinrichtungen sowie für Restaurants und Lounges genutzt werden. Allerdings rangieren die grob kalkulierten Baukosten zwischen 335 und 540 Millionen Dollar, was den Stadtvätern zu teuer ist. Zumal die übrigen Gebiete weiterhin schutzlos bleiben. Folglich wird vorerst nichts aus dem "großen U".

Reif für die Insel

Ebenfalls exklusiv ist die Idee des New Yorker Architekten Eytan Kaufman, der vor der Skyline von Manhattan den "Hudson Hub" realisieren möchte. Dabei handelt es sich um eine 3,5 Hektar große schwimmende Insel, die Platz bieten soll für Restaurants, Galerien, Shops sowie Park und Promenade. Vorgelagert könnte außerdem eine Marina für Yachten und Kreuzfahrtschiffe entstehen. Über eine Brücke soll die Fantasie-Insel dann mit Downtown Manhattan verbunden sein. Ob die Behörden die Pläne allerdings genehmigen, ist - wie schon bei Ingels Vorschlag - fraglich. Denn die Plattform wäre im Falle einer Sturmflut genauso von den Wassermassen bedroht, wie Gebäude an Land.

Wohnsiedlung für 45.000 Menschen

Während in New York noch an praktikablen Lösungen getüftelt wird, sind die Niederlande bereits dabei, konkrete Pläne umzusetzen. Es bleibt ihnen auch nichts anderes übrig, denn 25 Prozent ihres Landes liegt unterhalb des Meeresspiegels und gut die Hälfte der Gesamtfläche liegt nur knapp 1 m darüber. Steigt der Meeresspiegel weiter an, wovon Klimaforscher ausgehen, wird das ausgeklügelte System aus Dämmen, Wehren und Pumpen, mit denen die Niederländer ihr Land ständig "trockenlegen", nicht mehr ausreichen. Und die Deiche noch höher zu bauen, macht finanziell und architektonisch keinen Sinn. Warum also das Wasser bekämpfen, wenn man auf ihm leben kann?

Die erste schwimmende Wohnsiedlung ist bereits vor über 10 Jahren in IJburg in der Nähe von Amsterdam entstanden. Das Viertel wurde im Rahmen des niederländischen Wohnungsbauprogramms VINEX durch das Aufspülen künstlicher Inseln im südwestlichen IJmeer realisiert. Ziel der Maßnahme war, ein kompaktes Quartier für alle sozialen Schichten und Bevölkerungsgruppen zu schaffen. Mittlerweile gibt es dort 18.000 schwimmende Wohnungen und Einfamilienhäuser, die wie Hausboote an Pollern fixiert und über Stege miteinander verbunden sind. Steigt das Wasser, heben sich die Gebäude. Sinkt es wieder, senken auch sie sich. Sturmfluten und Hochwasser können dem Viertel deshalb wenig anhaben. Aus heutiger Sicht erweist sich die damalige Investition in mehrfacher Hinsicht als sinnvoll und nachhaltig, denn es wurde modern, bezahlbar und zukunftsfest zugleich gebaut.

Floating Offices im Hafen von Rotterdam

Ende 2015 ist das Forschungsprojekt "Aqua Dock" im Hafen von Rotterdam gestartet, mit dem das Verhalten von schwimmenden Büros getestet werden soll. Auf einem Ponton wurde dazu ein "workplace on the water" hergerichtet, ein schwimmende Büroimmobilie, mit Einheiten zwischen 25 m² und 1.200 m², die interessierte Firmen ab einer Vertragslaufzeit von 6 Monaten mieten können. Einzige Bedienung an die zukünftigen Büromieter: Offenheit und die Bereitschaft, Neues auszuprobieren. In Frage kommen dafür vor allem Start-ups, für die der Hafen ohnehin zum Mekka geworden ist.

Neben der Stadt Rotterdam gehört die Hafenbehörde, die Fakultät für Angewandte Wissenschaften der Universität Rotterdam und das RDM Center of Expertise zu den Kooperationspartnern. Gemeinsam forscht man nach neuen Konstruktionsformen, ökologischen Ver- und Entsorgungsmöglichkeiten für Strom, Wasser und Abfall, Mobilität auf dem Wasser und nach dem Einsatz von digitalen Technologien für Smart Grids und Smart Cities. Das Ziel ist, Stadtstrukturen zu entwickeln, die analog zum Leben an Land, auf dem Wasser funktionieren.

Wer das Engagement der Niederlande immer noch für Phantasterei hält, dem verdeutlicht vielleicht der "schwimmende Kuhstall", wie ernst es dem Land mit dem "Umzug aufs Wasser" ist: Auf einer 1.200 m² großen Schwimmplattform wird seit einigen Wochen die Bewirtschaftung von 40 Kühen erprobt. 1.000 Liter Milch sollen sie täglich bei jedem Seegang liefern - das will von Jolanthe & Co. gelernt sein.

In Bremen sieht man keinen Bedarf

In Bremen ist man von derlei Notwendigkeiten weit entfernt. Und Wasserflächen als permanenten Lebensraum zu nutzen, dafür sieht man keinen Bedarf. Hier hat der Senat unlängst entschieden, dass es keine schwimmenden Häuser vor dem Gelände des Schuppen drei im Europahafen in der Überseestadt geben wird. Dazu wäre weder Platz, noch gäbe es Interesse von Investoren. In 2011 war die 400 Meter lange Wasserzone vor dem Hafengelände als geeignet eingestuft worden. Die rund 100.000 Euro an Erschließungskosten pro Liegeplatz mögen die Entscheidung beeinflusst haben, die die Stadt zunächst hätte aufbringen müssen. Denn für den Fall, dass sich dann kaum Hausboot-Freunde finden, wären die Verantwortlichen in Erklärungsnot.

Hamburg hat sich auf Hausboot-Käufer eingestellt

An der Elbe ist man in Sachen Hausboote ein Stück weiter. In Hamburg sind schwimmende Wohnhäuser zwar ebenfalls nicht überlebensnotwendig, dafür aber eine charmante Alternative zu den sonst üblichen Wohnformen. Auf Käufer, die ein Eigenheim auf dem Wasser bevorzugen, hat sich der Bezirk Mitte mit einem Genehmigungsleitfaden eingestellt und bietet zudem ein Kataster, wo mögliche Liegeplätze eingesehen werden können.

Auf den Kanälen in Hammerbrook und Hohenfelde haben sich manche bereits ihren Traum vom Wohnen auf dem Wasser erfüllt. Etliche ansehnliche Prototypen liegen dort "vor Anker". 116 m² Wohnfläche mit einem 55 m² großen Skydeck und unverbaubarem Blicks aufs Wasser haben jedoch ihren Preis: Rund 570.000 Euro kostet ein derartiges Modell plus 70.000 bis 120.000 Euro für Wasser- und Stromanschluss. Die Hamburger Architektenschaft ist jedoch optimistisch. Gleich mehrere Büros haben sich auf den Bau von Hausbooten spezialisiert. Wenn der Stadt also die Flächen an Land ausgehen sollten, ist auf dem Wasser immer noch Platz.

Quellen:

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