Zinsberechnung
Zinsberechnung
FAQ zur
Zinserhöhung
Warum Exporo jetzt die Verzinsung der Immobilieninvestments erhöht
Exporo hat die Verzinsung der Immobilieninvestments an die aktuelle Marktentwicklung angepasst: Durch die signifikante Erhöhung des Leitzins der Europäischen Zentralbank (EZB) und die damit einhergehenden Veränderungen der Kapitalzinsen – auch für Immobilienprojekte – bietet Exporo mit der Erhöhung der Verzinsung eine adäquate Rendite für die Anleger und die Möglichkeit, ihr Portfolio weiterhin diversifiziert, mit fester Verzinsung und kurzer Laufzeit zu erweitern.

Die Verzinsung wurde für die über exporo.de finanzierten Immobilienprojekte auf eine Spanne zwischen 7,5 % und 9,5 % p. a. erhöht.
Für die Zinsberechnung der Exporo Anlageprodukte ist die Investment-Klassifikation (Exporo-Klasse) nach wie vor der wichtigste Faktor. Zusätzlich wird bei der Zinsberechnung nun auch ein Laufzeitfaktor berücksichtigt.

Das aktuelle Marktgeschehen wird über die Zinsentwicklung hinaus beeinflusst von dem Angriffskrieg gegen die Ukraine, einer anhaltenden Inflation und steigenden Baukosten. Aus diesem Grund hat Exporo die Kriterien der Projektauswahl entsprechend der Marktsituation risikoaverser gestaltet und seine Credit Policy, die als interne Grundlage für die Ermittlung der Exporo-Klasse dient, an die makroökonomischen Entwicklungen angepasst.
Die Hintergründe im Überblick
1. Was hat sich bei Exporo verändert?
Anpassung der Zinsen an den Markt
Mit dem Start des Exporo Projekts “Wohnquartier Grünheide” am 13.10.2022 hat Exporo die Verzinsung für seine digitalen Immobilieninvestments aufgrund der aktuellen Marktentwicklungen strukturell erhöht.

Die Berechnung der Höhe der Zinsen eines Investmentangebotes erfolgt risikobasiert und setzt sich aus den beiden wesentlichen Faktoren “Exporo-Klasse” und “Laufzeitfaktor” wie folgt zusammen:
Exporo-
Klasse
bis 24 Monate
(max. Laufzeit)
ab 25 Monate
(max. Laufzeit)
AA
7,5 %
8,0 %
A
8,0 %
8,5 %
B
8,5 %
9,0 %
C
9,0 %
9,5 %
Laufzeit als zusätzlicher Faktor für die Zinshöhe
Exporo hat mit dem Laufzeitfaktor ein zusätzliches Kriterium für die Berechnung der Rendite eingeführt. So erhalten Investmentangebote mit einer Maximallaufzeit von bis zu 24 Monaten je nach Exporo-Klasse eine Verzinsung zwischen 7,5 und 9 % p. a. Ab einer Maximallaufzeit von 25 Monaten können entsprechend bis zu 9,5 % an jährlicher Verzinsung angeboten werden.
Anpassung der Projektanalyse an den Markt
Exporo hat parallel zur Zinserhöhung seine Credit Policy an die derzeitigen Marktgegebenheiten angepasst.
Dazu gehören sowohl der stärkere Fokus auf Projektfinanzierungen – einerseits für bestehende Immobilien mit gesicherten Mieterträgen (z. B. Bestandsoptimierungen) und andererseits für ausgewählte Bauprojekte erfahrener Projektentwickler – als auch höhere Anforderungen an die Darlehensnehmer (z. B. in Bezug auf Eigenkapital). Weiterhin finanzieren wir bis auf weiteres keine Projekte, die in die Exporo-Klasse D, E oder F fallen würden.

Weitere Details zur aktuellen Credit Policy und der Projektauswahl bei Exporo finden Sie weiter unten auf dieser Seite.
2. Warum hat Exporo die Zinsen erhöht?
Makroökonomische Entwicklungen
In den letzten Monaten haben sich das makroökonomische Umfeld sowie die gesamtwirtschaftliche Lage verändert. Beginnend mit den Folgen der Corona-Pandemie konnten Lieferketten nicht aufrecht erhalten werden, sodass Materialknappheit in diversen Wirtschaftssektoren entstand; so auch in der Baubranche1, was u. a. Verzögerungen von Projektentwicklungen zur Folge haben kann. Hierbei ist jedoch zu beachten, dass auch verzögerte Projekte in der Regel erfolgreich fertiggestellt werden und somit nicht gleichbedeutend mit einem (Teil-)Ausfall des Investments sind.

Gesamtwirtschaftlich hat die Knappheit an verfügbaren Materialien die Preise steigen lassen und hat bereits 2021 zu einer signifikanten Erhöhung der Inflation geführt. Aktuell liegt die Inflation laut Statistischem Bundesamt bei über 10 % im Monat September 2022 und erreicht damit “einen neuen Höchststand im vereinigten Deutschland”.2

Die optimistischste Prognose der Bundesregierung zur Inflationsrate für 2023 liegt bei 2,8 %, die pessimistischste des Instituts für Wirtschaftsforschung Halle IWH liegt bei 9,5 %.3 Es lässt sich somit keine gesicherte Prognose treffen, jedoch darf vermutet werden, dass auch im kommenden Jahr die Inflation oberhalb des von der EZB angestrebten 2-Prozent-Ziels liegen wird. Dies bedeutet, dass nach wie vor die Notwendigkeit besteht, Kapital zu investieren, um der Inflation und der damit verbundenen Geldentwertung entgegenzuwirken.

Die Unsicherheiten und die Knappheit auf dem Energiemarkt durch die russische Invasion haben zur Inflation beigetragen. Die im September 2022 erfolgte, historische und signifikante Erhöhung des Leitzinses durch die Europäische Zentralbank um 0,75 Prozentpunkte auf aktuell 1,25 %4 war eine Reaktion auf die Inflation, auch mit Folgen für die Kapitalmärkte.
Alternative Kapitalquellen für Projektfinanzierungen werden noch wichtiger
Die Konditionen für Immobilienkredite haben sich in den vergangenen Monaten erheblich verteuert: Seit Beginn 2022 sind Kredite mit einer Laufzeit von 15 Jahren an Privatpersonen laut Interhyp von 1,29 % p. a. auf 4,0 % p. a. gestiegen, haben sich also mehr als verdreifacht.5

Auch die professionellen Teilnehmer der Immobilienbranche stellen fest, dass alternativen Finanzierungsquellen für Immobilien – beispielsweise Mezzanine Kapital – eine deutlich größere Bedeutung zukommt, um der nachhaltig hohen Nachfrage an Projektentwicklungen gerecht zu werden. Laut Branchen-Report der FAP Group „steigt die Nachfrage nach alternativen Finanzierungen deutlich an”.6 Grund hierfür ist laut den Experten, dass alternative Kreditgeber Finanzierungslücken schließen, die durch die Zurückhaltung der klassischen Finanzierer, insbesondere der Banken, entstehen.7

Aufgrund der Analyse dieser Entwicklungen ist der klare und wichtige Schritt, die Verzinsung für die Immobilieninvestments über exporo.de zu erhöhen, erfolgt.
3. Wie schätzt Exporo die Entwicklungen am Immobilienmarkt ein?
Die Immobilienbranche steht aufgrund des wirtschaftlichen Umfelds und der politischen Lage in der Welt vor großen Herausforderungen. Hinzu kommen Nachwirkungen der Corona-Pandemie (Baukostenerhöhungen, Lieferengpässe), neue Regularien (ESG) und Anpassungen, die durch den Klimawandel erforderlich werden.

Auf der anderen Seite besteht ein konstant nachhaltiger Kapitalbedarf und große Dynamik für neue Projekte: Die Bundesregierung plant, 400.000 neue Wohnungen pro Jahr zu realisieren  – auch wenn dieses Ziel für 2022 laut jüngsten Berichten nicht sehr wahrscheinlich erscheine, so wolle man daran festhalten, weil es eine ungebrochen hohe Nachfrage gebe, so die Bundesbauministerin.8

Zusätzlich zum Neubau von Wohnraum kommt die starke Nachfrage nach energetischer Sanierung von Bestandsimmobilien hinzu  – mit enormem Investitionsbedarf.

Diese Entwicklungen führen dazu, dass der Anspruch an Kostensicherheit, werthaltige Sicherheiten für die Finanzierer und entscheidendes Timing bei der Projektentwicklung noch größer geworden ist.

Die Projektentwickler sind sich der Entwicklungen am Kapitalmarkt bewusst und Exporo ist mit ihnen im konstanten Austausch, um den Anlegern auch in dem geänderten Umfeld weiterhin gute Projekte über exporo.de zur Investition anbieten zu können. Wir sehen, dass einige Kapitalgeber zurückhaltender geworden sind und Banken ebenfalls ihre Zinsen, zum Teil stark, anheben. Auch der aktuelle Branchen-Report der FAP Group zu Mezzanine Finanzierungen geht – wie weiter oben erwähnt – davon aus, dass alternative Finanzierungsquellen für Projektentwickler eine größere Rolle spielen werden, da einige Banken voraussichtlich dauerhaft niedrigere LTV Level anbieten werden.9

Für Exporo und die Anleger digitaler Immobilieninvestments ist es daher eine große Chance, von der starken Nachfrage nach zuverlässigen Finanzierungen für professionelle und wirtschaftliche Vorhaben zu profitieren.
4. Was bedeuten die Entwicklungen für die Auswahl der Immobilieninvestments bei Exporo?
Exporo hat stets einen genauen Blick auf die aktuellen Entwicklungen in der Finanz- und Immobilienbranche und hat kontinuierlich die Auswahl der Projekte an die Marktgegebenheiten angepasst, um attraktive Anlagemöglichkeiten zu schaffen.

Daher wurden jetzt erneut die Kriterien bei der Projektauswahl entsprechend der Marktsituation weiter überarbeitet und verfeinert. Die Exporo-interne Credit Policy setzt den Rahmen für die Entscheidung über eine Projektfinanzierung und ist in folgenden Bereichen angepasst und risikoaverser gestaltet.
Neubewertung der Projektarten und Fokus auf erfahrene Projektentwickler
Mehr Eigenkapitaleinsatz durch Projektentwickler
Fokus auf finanzstarke Projektentwickler
Depriorisierung der Exporo-Klassen D, E und F
Detailliertere Standortbewertung und Bewertung der Verkaufs- und Vermietungsquote
Stärkung der Sicherheitenposition
Neubewertung der Projektarten und Fokus auf erfahrene Projektentwickler
Projektfinanzierungen für bestehende Immobilien mit gesicherten Mieterträgen (z. B. Bestandsoptimierungen durch Sanierung oder Umbau) und für ausgewählte Bauprojekte erfahrener Projektentwickler erhalten eine bessere Bewertung im Rahmen der Analyse. Bei Bauprojekten wird darüber hinaus u. a. verstärkt auf die Sicherung der Baukosten geachtet. Hierdurch sollen Baurisiken durch Abhängigkeiten von Bauunternehmen und mögliche Kostensteigerungen durch die Inflation oder Bauverzögerungen verringert werden.
Mehr Eigenkapitaleinsatz durch Projektentwickler
Ähnlich der erhöhten Anforderungen der Banken an Eigenkapital legt auch Exporo den Fokus auf die Stärkung der Anlegerposition durch höhere Eigenkapitalanforderungen an die Projektentwickler. Dies steht auch im Zusammenhang mit strengeren Loan to Value (LTV) Anforderungen der Banken: Wenn Banken beispielsweise nur noch 50 % eines Projektvolumens statt 70 % finanzieren und die von Exporo vermittelte Finanzierung beispielsweise 20 % des Projektvolumens beträgt, beläuft sich das Eigenkapital des Projektentwicklers auf 30 % anstatt vormals 10 %, was sich positiv auf die Risikoposition der von Exporo vermittelten Finanzierung auswirkt.
Fokus auf finanzstarke Projektentwickler
Seit 2014 hat sich Exporo ein großes, stabiles Netzwerk von Projektentwicklern und Immobilienunternehmen aufgebaut, die in engem Austausch mit dem Exporo-Team stehen. Diese Zusammenarbeit soll mit besonderem Fokus auf finanzstarke Projektentwickler fortgeschrieben werden. Bei der Analyse der Projektentwickler spielen daher die finanzielle Situation und Kapitalausstattung der jeweiligen Unternehmensgruppe eine entscheidende Rolle.
Depriorisierung der Exporo-Klassen D, E und F
Von Vorhaben, die im Zuge unserer Projektanalyse den Exporo-Klassen D bis F zugeordnet werden müssten, wird Exporo nach wie vor Abstand nehmen, da sie als zu risikoreich erachtet werden.
Detailliertere Standortbewertung und Bewertung der Verkaufs- und Vermietungsquote
Bei der Standortanalyse spielt neben der Makrolage auch verstärkt die jeweilige Mikrolage eine Rolle. Zudem hat ein hoher Verkaufs- bzw. Vermietungsstand eine positive Auswirkung auf die Analyse der Projekte.
Stärkung der Sicherheitenposition
Mit der vertraglichen Vereinbarung von unterschiedlichen Sicherheiten, auch Drittsicherheiten, werden die Projekte bei Exporo im Sinne der Anleger seit vielen Jahren mit einem Sicherheitsnetz versehen. Auch diese hat Exporo mit der Zeit immer wieder optimiert. Mit Blick auf eine möglichst hohe Kostensicherheit wird beispielsweise das Instrument der Garantie der Kostenübernahme bei einer Kostenüberschreitung (Cash-Overrun-Guarantee) in der Credit Policy verstärkt gefordert.
5. Wie werden die Zinsen für Immobilieninvestments bei Exporo berechnet?
Exporo-Klasse und Laufzeit bestimmen den Zinssatz
Die Verzinsung von über exporo.de vermittelten Immobilieninvestments erfolgt weiterhin risikobasiert und zusätzlich laufzeitabhängig.

Primär ausschlaggebend für die Höhe der jährlichen Verzinsung ist die Investment-Klassifizierung (Exporo-Klasse): Mit der Exporo-Klasse schätzt Exporo das Risiko der Projekte anhand einer transparenten Bewertungslogik ein. Hierbei spielen neben der Standortanalyse, der Art und Wirtschaftlichkeit des Projektes u. a. auch die Erfahrung und Bonität des Projektentwicklers sowie die Bewertung der Sicherheiten eine entscheidende Rolle.

Seit Oktober 2022 zählt zusätzlich zur Exporo-Klasse auch die Länge der Laufzeit als ein weiteres Kriterium zur Ermittlung der Rendite eines Immobilieninvestments.

Damit wird die Laufzeit struktureller Bestandteil der Verzinsungsberechnung. Hierbei gilt: Je länger die Laufzeit, desto höher fällt die Verzinsung aus (siehe auch Übersicht in Frage 1). Gründe hierfür sind, dass bei einer längeren Laufzeit zum Einen das Kapital eines Anlegers länger gebunden ist und zum Anderen mit der Länge der Laufzeit auch Prognosen, beispielsweise im Hinblick auf Preisentwicklungen, ungenauer werden. Dies hat folglich wiederum Auswirkungen auf die Risikobewertung eines Projektes.
Einheitlicher Verzugszins von 4,0 % p. a.
Ein dediziertes Team begleitet bei Exporo die über exporo.de finanzierten Immobilienprojekte, stellt ein rechtzeitiges und ordnungsgemäßes Reporting durch die Projektentwickler sicher und kümmert sich um die Einhaltung der vertraglich vereinbarten Maßnahmen zur Rückzahlung der Investitionen.

Im Projektgeschäft kann es zu Verzögerungen kommen. Ein Projekt, das in Verzug gerät, wird von Exporo sehr intensiv betreut mit dem Ziel, die vollständige Rückführung des Anlegerkapitals nebst Zinsen zu erreichen.

In einem Verzugsfall wird ab dem ersten Monat der Überschreitung der Maximallaufzeit ein Verzugszins in Höhe von 4,0 % p. a. fällig, der den Anlegern zusätzlich zur ursprünglichen Verzinsung zusteht.
6. Sind Projektfinanzierungen über Exporo durch die höhere Verzinsung unsicherer geworden?
Mit der Erhöhung der Verzinsung der über exporo.de vermittelten Finanzierungsprojekte tragen wir der derzeitigen Zinsentwicklung am Kapitalmarkt Rechnung, wie bereits oben dargelegt.

Die Erhöhung der Zinsen bei Exporo bedeutet daher nicht, dass sich das Risikoprofil der angebotenen Finanzierungsprojekte verschlechtert hat. Vielmehr hat Exporo unter Berücksichtigung der aktuellen Marktentwicklungen die Kriterien der Projektauswahl restriktiver gestaltet und seine Credit Policy, die als interne Grundlage für die Ermittlung der Exporo-Klasse dient, an diese Entwicklungen angepasst.
1) Business Insider Deutschland - Materialmangel und Preisschub bedrohen Wohnungsbau in Deutschland, https://www.businessinsider.de/wirtschaft/wohnungsbau-branchenverbaende-erwarten-2023-einbruch-materialmangel-inflation/, Abruf am 10.10.2022
2) Statistisches Bundesamt Pressemitteilung Nr. 438 vom 13. Oktober 2022, https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2022/10/PD22_438_611.html, Abruf am 14.10.2022
3) Tagesschau - So entwicklen sich die Preise, https://www.tagesschau.de/wirtschaft/konjunktur/inflation-prognosen-101.html, Abruf am 14.10.2022
4) Tagesschau - EZB beschließt historische Zinserhöhung, https://www.tagesschau.de/wirtschaft/finanzen/ezb-erhoeht-leitzins-101.html, Abruf am 12.10.2022
5) Britta Barlage - Wie entwickeln sich die Bauzinsen in der Baufinanzierung? auf Interhyp.de, https://www.interhyp.de/ratgeber/was-muss-ich-wissen/zinsen/zins-charts/, Abruf am 11.10.2022
6) FAP - Mezzanine Report 2022, https://fap-group.com/files/redakteur/downloads/mezzanine-report/de/fap-mezzanine-report-auszug-2022.pdf, Abruf am 10.10.2022
7) FAP - Mezzanine Report 2022, https://fap-group.com/files/redakteur/downloads/mezzanine-report/de/fap-mezzanine-report-auszug-2022.pdf, Abruf am 10.10.2022
8) Zeit - Ampel-Ziele beim Wohnungsbau werden wohl nicht erreicht, https://www.zeit.de/politik/deutschland/2022-10/wohnkosten-wohnungskosten-mieten, Abruf am 11.10.2022
9) FAP - Mezzanine Report 2022, https://fap-group.com/files/redakteur/downloads/mezzanine-report/de/fap-mezzanine-report-auszug-2022.pdf, Abruf am 10.10.2022
Disclaimer
Die Informationen, Empfehlungen und Erläuterungen in diesem Beitrag stellen ausschließlich unverbindliche Informationen ohne Gewähr und Anspruch auf Richtigkeit und Vollständigkeit dar. Es handelt sich weder um eine Rechts- noch um eine Anlageberatung und kann und soll diese nicht ersetzen.
Ihre Ansprechpartner bei Exporo zur Zinserhöhung
Simon Brunke
CEO Exporo AG
Simon Brunke ist Gründer und CEO von Exporo. Während seines BWL-Studiums gründete er seine erste Firma, verkaufte seine Anteile 2011 und blieb bis 2013 im Vorstand. Inspiriert von Digitalisierung und Demokratisierung entwickelte er mit seinen Mitbegründern bereits 2013 die Vision, jedem digitale Immobilieninvestments zu ermöglichen und gründete 2014 Exporo – Deutschlands führende Plattform mit über 1 Milliarde vermittelten Kapital und über 500 finanzierten Projekten.
Thomas Lange
Head of Credit Analysis
Thomas Lange leitet als Head of Credit Analysis die Abteilung der Kreditanalyse bei Exporo. Er ist gelernter Banker und verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der Prüfung von Immobilienfinanzierungen.
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