Wir hatten Sie zuletzt mit Update vom 21.01.2025 über den aktuellen Stand des Projektes informiert:
Über den weiteren Verlauf der Gespräche sowie der Verwertungsbemühungen halten wir Sie informiert.
Wir hatten Sie zuletzt mit Update vom 05.11.2024 über den aktuellen Stand des Projektes informiert:
Über den weiteren Verlauf des Projekts, insbesondere zum weiteren Verlauf der Veräußerung des Projektgrundstücks, halten wir Sie informiert.
Wir hatten Sie zuletzt mit Update vom 27.06.2024 über den aktuellen Stand des Projektes informiert.
Zwischenzeitlich wurde das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Kapitalverwaltungsgesellschaft eröffnet. Wir werden vorsorglich die Forderungen aus dem abstrakten Schuldanerkenntnis in diesem Verfahren zur Insolvenztabelle anmelden.
Über das Vermögen der Darlehensnehmerin ist weiterhin das vorläufige Insolvenzverfahren anhängig. Wir stehen hier im Austausch mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter, der gegenwärtig die erwirkte Baugenehmigung überprüft. Unter Umständen wird hier noch ein ergänzender Bauantrag erfolgen, um das Projektgrundstück zufriedenstellend in die Verwertung geben zu können.
Sobald uns weitere Informationen zu dem Projekt vorliegen, werden wir Sie unterrichten.
Wir hatten Sie zuletzt mit Update vom 25.04.2024 über den aktuellen Stand des Projektes informiert.
Zwischenzeitlich hat auch die Darlehensnehmerin einen Insolvenzantrag beim Amtsgericht Frankfurt am Main gestellt. Das Gericht hat das vorläufige Insolvenzverfahren angeordnet und einen vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt, der sich derzeit einen Überblick über die Situation bei der Kreditnehmerin verschafft.
Wir rechnen gegenwärtig damit, dass im Laufe des 3. Quartals 2024 über die Eröffnung des Insolvenzverfahrens entschieden wird.
Sobald uns weitere Informationen aus dem Insolvenzverfahren vorliegen, werden wir Sie unterrichten.
Heute möchten wir Ihnen -wie angekündigt- erneut einen kurzen Zwischenstand geben.
Den Medienberichten ist zu entnehmen, dass die Bafin einen Insolvenzantrag für die Kapitalverwaltungsgesellschaft der dii gestellt hat. Auch ist bekannt geworden, dass der Vorstandsvorsitzende der dii Deutsche Invest Immobilien AG beurlaubt wurde.
Entgegen der Presse können wir uns nicht an Spekulationen über die jeweiligen Gründe beteiligen.
Sobald uns konkrete Informationen vorliegen, insbesondere zur Darlehensnehmerin des Projektes, werden wir Sie erneut informieren.
Die d.i.i. Deutsche Invest Immobilien AG, Wiesbaden, hat, wie Sie evtl. auch schon verschiedenen Medienberichten entnehmen konnten, Insolvenz angemeldet.
Die Darlehensnehmerin des Projekte ist hiervon derzeit nicht direkt betroffen.
Konkrete Informationen darüber, ob bzw. wie sich diese Insolvenzmeldung auf die Darlehensnehmerin des Projektes auswirken wird, liegen uns zum aktuellen Zeitpunkt nicht vor.
Wir werden Ihnen erneut berichten, sofern uns weitere Informationen vorliegen, spätestens jedoch Ende April 2024.
Update vom 14.03.2024
Auf Fondebene befindet sich die Darlehensnehmerin weiterhin in Abstimmungsgesprächen mit den Finanzierungspartnern zur Erstellung eines Gutachtens über die wirtschaftlichen Verhältnisse sowie einer entsprechende Fortführungsprognose.
Im Rahmen einer ersten externen Analyse der wirtschaftlichen Verhältnisse wurde die Notwendigkeit diverser Maßnahmen/Handlungsbedarf, unter anderem die Einbringung weiterer Finanzierungsmittel, festgestellt.
Darüber hinaus hat der Fond die Anforderung an die Finanzierungspartner herangetragen, eine Frist einzuräumen, um die Objekte geordnet vermarkten zu können.
Exporo prüft dazu aktuell die Handlungsalternativen und wird zeitnah die entsprechenden Maßnahmen ergreifen.
Die Durchführung dieser Maßnahmen ist Bedingung und Voraussetzung für die Erstellung des Gutachtens und der Fortführungsprognose.
Wir werden Sie weiter über die Entwicklungen informieren. Das nächste Update erhalten Sie Ende April 2024.
Update vom 31.01.2024
Wie in unserem zurückliegenden Update vom 27.12.2023 angekündigt, möchten wir Ihnen heute einen kurzen Zwischenstand geben.
Bisher sind Abstimmungen für die Beauftragung eines Gutachtens über die wirtschaftliche Situation des Fonds erfolgt. Die Abstimmung über die Beauftragung sowie die Schaffung der Voraussetzungen für die Beauftragung befindet sich in den Endzügen.
Wir werden Sie dazu erneut informieren, sobald uns neue Informationen vorliegen, spätestens jedoch Mitte März 2024.
Die Teilrückzahlung wird noch in dieser Woche an Sie angewiesen. Die konkreten Informationen dazu werden wir Ihnen separater per E-Mail zukommen lassen.
Update vom 27.12.2023
Heute möchten wir Ihnen einen aktuellen Zwischenstand zu Ihrem Projekt "Wohnen in Hamburg-Eimsbüttel" geben.
In den Gesprächen der zurückliegenden Wochen mit der Darlehensnehmerin wurde darüber berichtet, dass die aktuelle Projektstrategie den Verkauf des Projektgrundstückes innerhalb des ersten Halbjahres 2024 vorsieht. Aus diesen Verkaufserlösen ist die Rückführung der Finanzierungsmittel bis zum 31.08.2024 geplant.
Mit dem Fälligkeitsdatum 31.01.2024 wird Ihnen vorab eine erste Teilrückzahlung in Höhe ca. 40% des Nominalbetrages aus verbliebenen Darlehensmitteln ausgezahlt. Die Auszahlung dieser Mittel erfolgte nicht, da der vertraglich vereinbarte Projektstand und die damit verbundenen Auszahlungsvoraussetzungen nicht bzw. nicht in der vereinbarten Zeit erreicht wurden.
Zeitgleich zu diesen direkten Abstimmungen mit der Darlehensnehmerin erfolgen gemeinsame Abstimmungsgespräche mit allen Darlehensgläubigern, die Projekte des Fonds auf Ebene von Projektgesellschaften finanziert haben. Der Fonds hat für das Projekt ein Schuldanerkenntnis als Sicherheit abgegeben.
Sie erhalten Ende Januar 2024 ein weiteres Update, in dem wir Sie über die weitere Entwicklung informieren werden.
Selbstverständlich wird Ihr Darlehen bis zum Stichtag der tatsächlichen Rückzahlung vollständig verzinst. Gemäß der vertraglichen Regelung erhöht sich der Zinssatz für den Verzugszeitraum, zusätzlich zum regulären Zins, um 4 Prozentpunkte p.a., sodass Ihre Rendite im Gesamtergebnis steigt.
Mehr Informationen über Herausforderungen im Projektgeschäft und wie Exporo damit umgeht erhalten Sie hier."