Update vom 29.04.2025

Zuletzt hatten wir am 14.01.2025 zum Stand des Projektes „Office in der Maxvorstadt“ berichtet.

In der Zwischenzeit haben sich keine wesentlichen Entwicklungen ergeben:

• Das Insolvenzverfahren für die Darlehensnehmerin wurde weiterhin nicht eröffnet.
• Mit dem Erstrangfinanzierer befinden wir uns unverändert im regelmäßigen Austausch. Es soll in absehbarer Zeit ein von der Bank beauftragtes Wertgutachten für die finanzierten Büroeinheiten vorgelegt werden, das Grundlage für die Festlegung der anstehenden Vermarktungsbemühungen sein soll.

Wir berichten erneut, sofern uns neuere Erkenntnisse vorliegen.

Update vom 13.01.2025

Mit Update vom 12.09.2024 haben wir Ihnen zuletzt Informationen zum Projekt übermittelt.

Hinsichtlich der Verwertung der Immobilie und dem laufenden Insolvenzverfahren ist der Sachstand unverändert. Wir sind weiterhin in Kontakt zum Erstranggläubiger und Insolvenzverwalter und werden Sie informieren, sobald es eine weitere Entwicklung gibt.

Update vom 12.09.2024

Nachdem wir sie zuletzt am 06.06.2024 zu dem Projekt informiert haben, möchten wir Ihnen heute folgendes Update geben:

• Die Immobilie befindet sich in einem Rohbauzustand und konnte bisher nicht vermietet bzw. veräußert werden.
• Die Verwertung des persönlichen Schuldanerkenntnisses hat nicht zu einem Erfolg geführt, da der ehemalige Vorstand ein persönliches Insolvenzverfahren beantragt hat. Ihre Forderungen wurden vorsorglich zur Insolvenztabelle angemeldet.

Wir melden uns bei Ihnen sobald wir neue Informationen haben.

Update vom 06.06.2024

Nachdem wir sie zuletzt am 09.02.2024 zu dem Projekt informiert haben, möchten wir Ihnen heute folgendes Update geben:

• Der vorläufige Insolvenzverwalter der Amina AG (ehemals Omega AG) hat uns informiert, dass keiner der Finanzierer der Immobilie mehr neue Mittel bereitstellen will und die Immobilie deshalb im derzeitigen Zustand verkauft werden soll.
• Für Ihr Investment hatten wir bereits ca. 52% des Nominals zurückgeführt. Aus heutiger Sicht wird aus dem Verkauf der Immobilie keine signifikante Rückzahlung mehr zu erwarten sein.
• Das abstrakte Schuldanerkenntnis wird gegen den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der Omega AG betrieben.

Sobald uns neue Informationen vorliegen, werden wir erneut an Sie berichten.

Update 09.02.2024

Nachdem wir sie zuletzt am 14.09.2023 zu dem Projekt “Office in der Maxvorstadt” informiert haben, möchten wir Ihnen heute folgendes Update geben:

• Der neuen Eigentümerin der Omega AG ist die von ihr anfänglich angekündigte Restrukturierung offenbar nicht gelungen. Auf Antrag von zwei Gläubigerbanken wurde am 09.01.2024 durch das Amtsgericht München das vorläufige Insolvenzverfahren über das Vermögen der Omega AG angeordnet.
• Ein Teil der Darlehensmittel wurde vorsorglich (wegen fehlender Verwendungsnachweise) nicht an den Darlehensnehmer ausgezahlt. Dieser Betrag führt zu einer Rückzahlung von ca. 52% des Nominalbetrags an die Anleger. Die Auszahlung des anteiligen Nominalbetrages an Sie wird in Kürze angewiesen. Der Nominalbetrag ist von der Darlehensnehmerin selbstverständlich zu verzinsen. Allerdings sind die Zinsen genau wie das restliche Nominal vom Darlehensnehmer bisher nicht geleistet worden.
• Vor diesem Hintergrund haben wir die Verwertung des als Sicherheit durch den ehemaligen Vorstandsvorsitzenden der Darlehensnehmerin gewährten abstrakten Schuldanerkenntnisses eingeleitet.

Wir werden Sie sobald wie möglich über den Fortschritt der Vollstreckungsmaßnahmen sowie den Verlauf des Insolvenzverfahrens informieren. Bitte bedenken Sie aber, dass diese Prozesse langwierig sein können und wir auf die Mitwirkung von Gerichten angewiesen sind.

Update 14.09.2023

Die Darlehensnehmerin OMEGA AG hat uns darüber in Kenntnis gesetzt, dass 89,9 % ihres Aktienkapitals an die Whitefield Capital, einer Tochtergesellschaft der Whitefield Investments verkauft wurden. Der neue Mehrheitsaktionär hat angekündigt, die Unternehmensgruppe zu reorganisieren und auch dieses Projekt weiterzuführen.

Projektfortschritt

Wir wurden informiert, dass der bestehende GÜ-Vertrag bezüglich der Umbaumaßnahmen in den Gewerbe-Einheiten aufgrund von Zahlungsrückständen vom Auftragnehmer gekündigt wurde. Der ursprüngliche Fertigstellungstermin ist somit nicht mehr einzuhalten und der Einzug des Nutzers (Darlehensnehmer) wird sich verzögern.

Derzeit wird eine neue Kostenplanung sowie ein überarbeiteter Bauzeitenplan vom neuen Management des Darlehensnehmers erstellt. Wir stehen hinsichtlich des verzögerten Projektverlaufs in aktiver Abstimmung mit dem Projektentwickler und arbeiten an einer fristgerechten Rückführung Ihres Investments. Wir werden Sie über den Fortgang der Gespräche informieren.