Das öffentliche Angebot der Schuldverschreibungen der EPH Projekt 238 GmbH wurde beendet.

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_{Update vom 06.11.2025}

Wir hatten Sie zuletzt mit Update vom 11.06.2025 über den aktuellen Stand des Projekts informiert.

• Nach monatelangen Verhandlungen über die Höhe einer Lästigkeitsprämie, die Exporo für die Pfandfreigabe im Falle eines freihändigen Verkaufs erhalten würde, konnte sich die vorrangige Bank nicht dazu durchringen, unseren Forderungen nachzukommen.
• Hintergrund dieser Entscheidung ist, dass auch die Vorrangbank im Falle einer freihändigen Verwertung einen Haircut hinnehmen müsste.
• Die Forderung der Bank beläuft sich auf rund 8,4 Mio. EUR, der Grundstückswert wird dort aufgrund der zwischenzeitlich erloschenen Baugenehmigung auf nur noch 4,8 Mio. EUR geschätzt.
• Aufgrund dieser Daten sieht die Vorrangbank keine Veranlassung, uns als Nachranggläubiger noch eine adäquate Zahlung für die Pfandfreigabe vom Kaufpreis abzugeben. Mit einer rein symbolischen Zahlung haben wir uns in den Verhandlungen jedoch nicht zufriedengegeben.

Ob es zur Zwangsversteigerung kommen wird, können wir Stand heute nicht beurteilen, halten Sie aber über den Fortgang des Verfahrens auf dem Laufenden.

_{Update vom 11.06.2025}

Wir hatten Sie zuletzt mit Update vom 18.02.2025 über den aktuellen Stand des Projekts informiert.

• Zwischenzeitlich wurde das Insolvenzverfahren der Darlehensnehmerin eröffnet. Wir haben die Forderungen bereits zur dortigen Insolvenztabelle angemeldet
• Gegenwärtig führen wir Gespräche mit dem vorrangigen Kreditinstitut über die Möglichkeit der Verwertung des Projektgrundstücks
• Parallel zu den Gesprächen mit dem vorrangigen Kreditinstitut wird mit der Insolvenzverwalterin eine Verwertungsvereinbarung ausgearbeitet

Gegenwärtig rechnen wir damit, dass nach Unterzeichnung der Vereinbarungen mit dem Vertrieb des Projektgrundstücks im 3. Quartal 2025 begonnen werden wird. Über den Stand hierzu halten wir Sie informiert.

_{Update vom 18.02.2025}

Wir hatten Sie zuletzt mit Update vom 05.11.2024 über den aktuellen Stand des Projekts informiert.

• In dem Verfahren der Darlehensnehmerin wurde nunmehr eine Sachverständige bestellt, die sich einen Überblick über die Vermögensverhältnisse der Darlehensnehmerin verschaffen soll.
• Im ersten Schritt haben wir Kontakt zur Sachverständigen aufgenommen und dieser Dokumente zu den Forderungen und Sicherheiten zukommen lassen.
• Da ihr als Sachverständige lediglich Auskunftsansprüche gegenüber Banken und Behörden zustehen, haben wir ihr gegenüber angeregt, das vorläufige Insolvenzverfahren zu beantragen.
  

Sobald uns weitere Informationen zu dem Projekt vorliegen, werden wir Sie unterrichten.

_{Update vom 05.11.2024}

Wir hatten Sie zuletzt mit Update vom 27.06.2024 über den aktuellen Stand des Projektes informiert.

Zwischenzeitlich wurde das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Kapitalverwaltungsgesellschaft eröffnet. Wir werden vorsorglich die Forderungen aus dem abstrakten Schuldanerkenntnis in diesem Verfahren zur Insolvenztabelle anmelden.

Über das Vermögen der Darlehensnehmerin ist weiterhin das vorläufige Insolvenzverfahren anhängig. Wir stehen hier im Austausch mit dem vorläufigen Insolvenzverwalter, der gegenwärtig die erwirkte Baugenehmigung überprüft. Unter Umständen wird hier noch ein ergänzender Bauantrag erfolgen, um das Projektgrundstück zufriedenstellend in die Verwertung geben zu können.

Sobald uns weitere Informationen zu dem Projekt vorliegen, werden wir Sie unterrichten.

_{Update vom 27.06.2024}

Wir hatten Sie zuletzt mit Update vom 25.04.2024 über den aktuellen Stand des Projektes informiert.

Zwischenzeitlich wurde auch für die Kreditnehmerin ein Insolvenzantrag beim Amtsgericht Frankfurt am Main gestellt. Ein entsprechender Beschluss des Amtsgerichts liegt bislang nicht vor.

Wir unterrichten Sie, sobald uns weitere Informationen zum Insolvenzverfahren vorliegen.

_{Update vom 25.04.2024}

Heute möchten wir Ihnen -wie angekündigt- erneut einen kurzen Zwischenstand geben.

Den Medienberichten ist zu entnehmen, dass die Bafin einen Insolvenzantrag für die Kapitalverwaltungsgesellschaft der dii gestellt hat. Auch ist bekannt geworden, dass der Vorstandsvorsitzende der dii Deutsche Invest Immobilien AG beurlaubt wurde.

Entgegen der Presse können wir uns nicht an Spekulationen über die jeweiligen Gründe beteiligen.

Sobald uns konkrete Informationen vorliegen, insbesondere zur Darlehensnehmerin des Projektes, werden wir Sie erneut informieren.

_{Update vom 10.04.2024}

_{Die d.i.i. Deutsche Invest Immobilien AG, Wiesbaden, hat, wie Sie evtl. auch schon verschiedenen Medienberichten entnehmen konnten, Insolvenz angemeldet.}

_{Die Darlehensnehmerin des Projekte ist hiervon derzeit nicht direkt betroffen.}

_{Konkrete Informationen darüber, ob bzw. wie sich diese Insolvenzmeldung auf die Darlehensnehmerin des Projektes auswirken wird, liegen uns zum aktuellen Zeitpunkt nicht vor.}

_{Wir werden Ihnen erneut berichten, sofern uns weitere Informationen vorliegen, spätestens jedoch Ende April 2024.}

Update vom 14.03.2024

_{Auf Fondebene befindet sich die Darlehensnehmerin weiterhin in Abstimmungsgesprächen mit den Finanzierungspartnern zur Erstellung eines Gutachtens über die wirtschaftlichen Verhältnisse sowie einer entsprechende Fortführungsprognose. Darüber hinaus hat der Fond die Anforderung an die Finanzierungspartner herangetragen, eine Frist einzuräumen, um die Objekte geordnet vermarkten zu können.}

_{Auf Projektebene hat die erstrangig finanzierende Bank zwischenzeitlich die Kündigung des Vertrages gegenüber der Darlehensnehmerin ausgesprochen. Parallel dazu wurde eine Stillhalteerklärung mitgesendet, um die Erstellung des genannten Gutachtens sowie der Fortführungsprognose zu ermöglichen.}

_{Exporo prüft dazu aktuell die gegebenen Handlungsmöglichkeiten und wird dazu zeitnah die notwendigen Maßnahmen ergreifen.}

_{Grundsätzlich ist die Rückführung der Finanzierungsmittel weiterhin über den Verkauf des Grundstückes geplant.}

_{Wir werden Sie weiter über die Entwicklungen informieren. Das nächste Update erhalten Sie Ende April 2024.}

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